Knorpelschaden im Gelenk: lange bedeutete das Höllenschmerzen, dauerhaft Medikamente nehmen und irgendwann ein künstliches Gelenk. Für viele Patienten gibt es inzwischen eine Alternative: der Schaden wird mit eigenen Knorpelzellen repariert, die im Labor nachgezüchtet werden. Der Arzt und Gestalter Manfred Bölk hat viele Patienten über mehrere Jahre begleitet und zeigt, wie die Langzeitergebnisse der neuen Methode aussehen, bei welchen Gelenken und für welche Patienten die Methode in Frage kommt. Diese Methode ist ein Lichtblick für vielen Menschen, deren Lebensqualität im Alter von Gelenksschmerzen beeinträchtigt wird.