In einem Münchner Hotel geht ein Nachricht ein: Wenn nicht 10.000 DM bezahlt werden, explodiert im Hotel eine Bombe. Eine große Polizeiaktion wird gestartet, das Hotel geräumt. Währenddessen schaut sich Kriminalinspektor Wanninger die leeren Zimmer etwas genauer an und wartet in aller Ruhe ab, bis ihm der Erpresser von selbst in die Arme läuft.
In einem abgelegenen Dorf glaubt sich eine junge Bäuerin als Hexe verfolgt. Die Polizei findet keine Anhaltspunkte. Aber Franz-Josef Wanninger benutzt einen Krankheitsurlaub, um als angeblicher Viehändler den unheimlichen Vorgängen nachzugehen. Schon bald findet er heraus, dass an Fastnacht ein Anschlag auf die angebliche Hexe geplant ist.
In Schwabing ist ein Kunsthändler erschlagen worden. Zum Kreis der Verdächtigen gehören Maler, Grafiker und Bildhauer. Während sein Kollege Steiner sich mühsam mit Verhören der Lösung des Falles zu nähern versucht, entwickelt Wanninger plötzlich einen erstaunlichen Kunstverstand un kann mit seinem neu angeeigneten Wissen schon bald den Täter überführen.
Das Bandscheibenleiden des Kriminalinspektors Wanninger hat sich in letzter Zeit so sehr verschlimmert, dass er in Zukunft nur noch leichtere Fälle übernehmen soll. Gleich der erste Auftrag jedoch hat’s in sich: Auf mysteriöse Weise verschwinden immer mehr wertvolle Heiligenfiguren aus abgeschiedenen Dorfkirchen. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Ausgerechnet auf dem exklusiven Presseball wurde der Filmschauspielerin Angelika Hofe ihr kostbares Perlenhalsband gestohlen. Von dem mutmaßlichen Täter fehlt jede Spur. Die Aufregung ist groß. Nur Inspektor Wanninger lässt sich von dem Wirbel nicht aus der Ruhe bringen. Er klärt den Fall mit einer Eleganz, wie sie dem Milieu, in das er gerät, angemessen ist
Während einer Party im Hause des reichen Geschäftsmanns Redl: Die Polizei erscheint, weil eine der Töchter in ihrem Schlafzimmer überfallen und ihres wertvollen Schmuckes beraubt worden ist. Steiner stellt sofort die notwendigen Ermittlungen und Verhöre an, während Wanninger mit Redl und seinen Gästen plaudert. Er erzählt allen, was für ein großartiger Kriminalist sein Vorgesetzter, Oberinspektor Steiner, sei, und treibt dadurch den Täter zu einer Panikhandlung.
Der schrullige alte Erfinder Spindler wird tot neben seiner angeblich epochalen Erfindung, dem „Sonnenmotor“, aufgefunden. Obwohl Spindler der Polizei bekannt war, weil er mehrfach seine Angst vor einem Anschlag auf sein Leben geäußert hat, glaubt Oberinspektor Steiner aufgrund der Indizien an einen Selbstmord aus Verzweiflung. Wer konnte schon ein Interesse am Tod des überspannten Alten haben? Vielleicht einer der Stammtischbrüder, von denen jeder an einer grandiosen Erfindung herumbastelt? Jedenfalls erzählt Wanninger überall herum, dass er selbst einen Sonnenmotor erfunden hat, der weitaus besser ist als der des Toten. Wenn Spindler wirklich wegen seiner Erfindung ermordet wurde, müsste er Täter auf diesen Trick hereinfallen.
Der Fabrikant Rofeld ist in seiner Villa erschlagen, Frau Rofelds Schmuck ist geraubt worden. Raubmord, stellt die Polizei fest und hat auch schon den mutmaßlichen Täter, als unerwartet der geraubte Schmuck wieder auftaucht – er ist angeblich bei Baggerarbeiten aus der Isar gefischt worden. Wer aber raubt, um die Beute dann wegzuwerfen, fragt sich Inspektor Wanninger? Er nimmt den Schmuck an sich, aber anstatt ihn der Witwe zurückzubringen, inszeniert er mit Hilfe dieses Requisits eine Szene, die den erwarteten Schlusseffekt hat und den Täter überführt.
Immer wieder werden in einem feudalen Reitclub am Tegernsee wertvolle Pferde gestohlen. Die Club-Mitglieder stehen vor einem Rätsel, die Polizei ebenfalls. Da Wanninger sowieso einige Tage Erholung benötigt, lernt er am Tegernsee reiten, was von den Reitersleuten mitleidig belächelt wird. Als Wanninger aber mit Hilfe der Stute Flora, die von einem fremden Händler als wertvolles Pferd angeboten wird, den Dieb überführt und er damit mehr „Pferdeverstand“ beweist als die alten Reiter, lächelt niemand mehr.
Bankdirektor Martin ist vom Schicksal schwer geschlagen: Seine Frau ist geisteskrank, hört geheimnisvolle Stimmen, fühlt sich verfolgt. Eine etwas unheimliche Geschichte – meint auch Inspektor Wanninger und besucht die Frau, besucht auch den Modellflug-Club, dem ihr Mann angehört und schwindelt dem Armen sogar vor, seine Frau habe Selbstmord begangen. Die Nachricht veranlasst den vermeintlichen Witwer zu einer Handlung, die zeigt, dass das Jenseits gar nicht so unheimlich und das Diesseits heimtückischer, ist als man denkt – und genau darauf hat Wanninger gewartet. Dass er nebenbei noch eine Reihe von Friedhofsdiebstählen aufklärt, passt natürlich zu ihm und zu dieser makabren Geschichte.
Ein Schwerverbrecher, der wegen seines mädchenhaften Aussehens in Gangsterkreisen nur „Schneewittchen“ genannt wird, ist aus dem Zuchthaus ausgebrochen. Kriminaldirektor Mitterer weiß aus sicherer Quelle, dass der Ganove alles daransetzen wird, Wanninger, der ihn hinter schwedische Gardinen gebracht hat, umzulegen. So schickt er seinen Inspektor für einige Zeit fort. Obwohl Wanninger weiß, wie gefährlich der Bursche ist, lockt er „Schneewittchen“ in seinen Urlaubsort. Und beinahe wäre er selbst auf eine Finte des Verbrechers hereingefallen.
Kriminalinspektor Wanninger taucht als Privatpatient in einem vornehmen Sanatorium auf. Doch seine so oft beklagte „depperte Bandscheibe“ dient ihm dabei nur als Vorwand. Es geht ihm nämlich nicht um die eigene Gesundheit, sondern um den Tod eines Kurgastes namens Beierlein, der wenige Tage zuvor bei einem Moorbad eingeschlafen und ertrunken sein soll. Wanningers Ermittlungen ergeben, dass Beierlein am Vorabend seines Todes im örtlichen Spielkasino eine erhebliche Summe gewonnen hatte, von der aber in seiner Hinterlassenschaft nichts gefunden wurde. Der Inspektor sieht seinen Verdacht bestätigt, dass Beierlein einem Mord zum Opfer fiel. Da als Täter mehrere Personen in Frage kommen, lässt er sich einen Trick einfallen und lockt den Mörder in eine Falle.
Der Rauschgifthandel hat in München überhand genommen. Zwar weisen alle Spuren auf die Villa eines gewissen Bursali hin, doch der ist als Leiter einer Handelsmission über jeden Verdacht erhaben. Eine Haussuchung, die den Beweis für die Täterschaft erbringen könnte, würde die Wirtschaftsverhandlungen gefährden und hätte empfindliche diplomatische Verwicklungen zur Folge. Inspektor Wanninger möchte sich mit diesem Fall nicht beschäftigen, denn er hat seine eigenen Sorgen. Er vermutet, dass eine bestimmte Bande verschiedene Einbrüche gemacht hat, aber es ist ihm bisher nicht gelungen, sie zu überführen. Als er jetzt von der Villa des Missionschef hört, hat er eine Idee, wie er nicht nur den Rauschgifthändler unschädlich machen kann.
Als der erst kurz zuvor aus dem Zuchthaus entlassene Karl Jäger eines Nachts in die Villa Hartung eindringt, wird er von Günter, dem Sohn des Hauses, kurzerhand erschossen. Der junge Hartung beruft sich darauf, in Notwehr gehandelt zu haben. Inspektor Wanninger entdeckt jedoch einige Indizien, die sich nicht in dieses Bild einfügen. Vor allem scheint da – Jahre zurück – eine undurchsichtige Verbindung zwischen dem Einbrecher und dem reichen Fabrikantensohn bestanden zu haben. Hat sich vielleicht der junge Hartung jetzt auf raffinierte Weise eines erpresserischen Mitwissers entledigt und damit einen vorsätzlichen Mord begangen? Wie wird er reagieren, wenn nun, in Gestalt von Wanningers gelehrigem Assistenten Fröschl, ein zweiter (angeblicher) Erpresser auftaucht, der sich ebenfalls in Günter Hartungs dunkler Vergangenheit auszukennen scheint?
Raubüberfall auf die Kasse im Filmgelände Geiselgasteig. Der Täter war mit einer Mönchskutte vermummt, wie sie die Komparsen im Fernsehspiel „Das Fest der Mönche“ tragen, das gerade in einer der Hallen produziert wird. Während Oberinspektor Steiner eine große Polizeiaktion leitet, lässt sich Wanninger eine stumme Rolle als Mönchskomparse übertragen. Aber Steiner hat diesmal mit den seltsamen Methoden seines Kollegen gerechnet und kann den Täter festnehmen, als er Wanninger schon fast entkommen wäre.
Das wäre ein Fall für Inspektor Wanninger: Viktor Wünsche, einer der Wermutbrüder, die unter den Isarbrücken hausen, wurde nach einer durchzechten Nacht ermordet. Verdächtig sind seine vergammelten „Kollegen“. Leider übernimmt Oberinspektor Steiner diesen Fall, während Wanninger eine Falschmünzerbande entlarven soll. Er folgt einer Spur, die ihn geradewegs in die Isarauen führt! Zufall – oder hängen die beiden Verbrechen zusammen? Natürlich löst Wanninger das Rätsel, doch beinahe nähme er sein Wissen mit ins Grab.
Einer der Gäste von Generaldirektor Buschik torkelt während der Party beschwipst in den Garten hinaus. Als er zu lange wegbleibt und gesucht wird, findet man ihn ertrunken im Swimmingpool auf. Oberinspektor Steiner hält es für einen Unfall. Eine Woche später suchen die Buschiks einen neuen Diener. Wanninger wird stutzig. Da Steiner zu verhindern weiß, dass sein alter Widerpart auf einen von ihm bereits abgeschlossenen Fall angesetzt wird, verfällt der brave Inspektor wieder einmal auf eine seiner seltsamen Methoden: Er bewirbt sich um die frei gewordene Diener-Stellung. Was er dabei als „ungelernter Herrschaftsdiener“ erlebt und wie er einem heimtückischen Mord auf die Spur kommt, schildert diese Folge.
Nach fünf Jahren Knast wird der Bankräuber Massmann entlassen. Aber von seiner damaligen Beute hat die Polizei bis heute keinen Pfennig gefunden. Hatte er vielleicht einen Komplizen und will nun seinen Anteil kassieren? – Am nächsten Tag wird der Barbesitzer Horling ermordet in seinem Büro aufgefunden. Ist Massmann der Mörder? Um diese Frage zu beantworten, „wird Wanninger zu einem eifrigen Bar-Hocker“.
Nächtlicher Einbruch in die Maschinenfabrik Großkurt! Buchhalter Wagner, der den Täter offenbar überrascht hat, wurde schwer verletzt und bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert. Tatverdächtig ist der Hilfsarbeiter Barlik, der erst seit 14 Tagen in der Firma beschäftigt ist. Als Barlik ermordet in einer Baugrube aufgefunden wird und als Täter nicht mehr in Frage kommt, scheint Inspektor Wanninger mit seinem Latein am Ende zu sein.
Einer von beiden kommt bei dem Raubmord an einer Industriellengattin als Täter in Frage: der Bildhauer Max Stadler oder Baldur Nitschke, ein Autoverleiher. Doch beide haben ein einwandfreies Alibi: Sie hockten zur Tatzeit in einer Kneipe – beim Skat. Der Wirt ist bereit, das zu beschwören. Inspektor Wanninger steht vor keiner leichten Aufgabe. Schließlich lässt er sich etwas einfallen, um den Fall (skat-)spielend dennoch zu klären.
Eigentlich wäre Inspektor Wanninger lieber hinter einem Heiratsschwindler her. Aber er bekommt den Auftrag herauszufinden, was es mit den verstorbenen Patienten der Krankenpflegerin Kreitmair auf sich hat. Als zuckerkranker Patient quartiert er sich bei ihr ein und erfährt so von einer heimtückischen und fast perfekten Mordmethode.
Die Ecklbäuerin in Rodendorf ist nach der Einnahme eines Medikaments plötzlich gestorben. Der Bauer vermutet, dass man ihm in der Apotheke versehentlich eine falsche Arznei ausgehändigt hat, und bringt damit den Apotheker Born in eine heikle Situation. Der „Versicherungsvertreter“ Wanninger, der bald darauf den Eckl-Hof heimsucht, bringt taktloserweise das Gespräch immer wieder auf die Todesursache der Bäuerin, so lange, bis er sie kennt.
Seit geraumer Zeit werden die Besitzer von Nachtlokalen ihres Lebens nicht mehr froh: Eine Schlägerbande übt einen brutalen Terror aus, indem sie „Schutzgebühren“ dafür kassiert, dass sie die Lokale nicht zu Kleinholz haut. Die Ermittlungen der Polizei verlaufen äußerst mühsam, denn kein Wirt wagt es, die Bande anzuzeigen. Bis Wanninger sich der Sache annimmt und mit Hilfe einiger Polizeischüler ein Konkurrenzunternehmen gründet.
Im Hause der Adelsfamilie Ordenburg gibt es kurz hintereinander zwei mysteriöse Todesfälle. Steiner findet schließlich heraus, dass sowohl die Baronin Elisabeth als auch die Baronin Viktoria mit einem seltenen, langsam wirkenden Pfeilgift getötet wurden. Ein solches Gift hat ein Mitglied der Familie, Graf Klaus, aus Südamerika mitgebracht. Für Steiner sind damit der Fall und der Täter klar: Er verhaftet Klaus. Wanninger glaubt nicht an die Schuld des jungen Grafen und geht den Fall wieder einmal auf seine ganz eigene Art und Weise an: Gemeinsam mit Fröschl gibt er sich als Koch und Kellner aus, um so direkt am Ort des Geschehens ermitteln zu können. Er findet bei seinen verdeckten Ermittlungen so einiges heraus, was Steiner nie an den Tag gebracht hätte …
Ein Einbruch in die Villa des Fabrikanten Walter Justus, der Schmuck seiner Ehefrau Ann ist gestohlen. Die Spuren deuten darauf hin, daß der Einbrecher einen Helfer im Hause hatte, darin sind sich Kriminalinspektor Wanninger und sein Kollege Steiner einig. Schließlich stellt Wanninger dem Täter eine Falle, aber er ist nicht ganz glücklich über seinen Fang.
Steiner wird in den Lerchenweg 12 in Solln gerufen: Dort wurde Herr Frank aus weniger als einem Meter Entfernung erschossen. Gefunden haben die Leiche sein Schachpartner Johann Mertens und die Haushälterin. Im Garten findet Fröschl eine Pistole. Die Untersuchung ergibt, dass es die Tatwaffe ist. Auf der Tatwaffe befinden sich die Fingerabdrücke des Neffen des Toten, Rainer Frank, der auch der Besitzer der Waffe ist. Für Steiner ist der Fall damit geklärt, Wanninger hingegen glaubt an die Unschuld des jungen Mannes und gibt sich wieder mal als wer anders aus, um die Sache aufzuklären: diesmal als Versicherungsvertreter …
Selten ist Inspektor Wanninger mit seinem Vorgesetzten, Oberinspektor Steiner, einer Meinung. Aber diesmal glaubt auch er, daß zwischen den verschiedenen Serien von Juwelendiebstählen ein Zusammenhang besteht. Da hilft der Zufall. Ein Juwelier entdeckt in der billigen Brosche einer Kundin einen wertvollen Brillanten, und Wanninger bekommt heraus, wo dieser Modeschmuck hergestellt wurde.
Raubüberfall in der Burgstraße: der Juwelier Weidel wird dabei ermordet, die Gangster können mit Juwelen im Wert von 400.000 Mark entkommen. Der Taxifahrer Paul, den Weidel kurz vorher bestellt hat, kann der Polizei Seltsames berichten: Ein Mann, der fast gleich aussah wie Weidel, hat nach der Tat den Laden verlassen. Auf dem Revier erkennt er in der Kartei als diesen Mann einen gewissen Lupka wieder, der im Polizeijargon als „Gouverneur“ bekannt ist. Während Steiner eine Großfahndung einleitet, stellt sich Lupka selbst der Polizei. Er kann ein Alibi aufweisen: Zur Tatzeit war er in der Delphin-Bar. Wanninger weiß, dass er nun mit seinen seltsamen Methoden loslegen muss, um Lupka doch noch zu überführen … Raubüberfall in der Burgstraße: der Juwelier Weidel wird dabei ermordet, die Gangster können mit Juwelen im Wert von 400.000 Mark entkommen. Der Taxifahrer Paul, den Weidel kurz vorher bestellt hat, kann der Polizei Seltsames berichten: Ein Mann, der fast gleich aussah wie Weidel, hat nach der Tat den Laden verlassen. Auf dem Revier erkennt er in der Kartei als diesen Mann einen gewissen Lupka wieder, der im Polizeijargon als „Gouverneur“ bekannt ist. Während Steiner eine Großfahndung einleitet, stellt sich Lupka selbst der Polizei. Er kann ein Alibi aufweisen: Zur Tatzeit war er in der Delphin-Bar. Wanninger weiß, dass er nun mit seinen seltsamen Methoden loslegen muss, um Lupka doch noch zu überführen …
Oberinspektor Steiner hat es mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: Denn nur ein Profi arbeite so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus. Während er mit seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: Es handelt sich dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat. Da vermutet wird, dass ein Mitarbeiter der Bank zur Bande gehört, gestattet er dem jungen Angestellten Langner, gewissermaßen als Spion für die Polizei zu arbeiten. Wanninger hält nicht viel davon und nimmt einstweilen bei einem Ex-Knacki Schweißunterricht, um sich in die Bande der Einbrecher als verruchter und berüchtigter Tresorschweißer einschleichen zu können … Oberinspektor Steiner hat es mit einer Serie von Bankeinbrüchen zu tun, bei dem die Täter stets den Tresor aufgeschweißt haben. Er hat allerdings keine brauchbare Spur. Wanninger meint, dass gerade das eine Spur sei: Denn nur ein Profi arbeite so, dass er keine Spuren hinterlässt. Für ihn schließen sich alle Amateureinbrecher damit aus dem Kreis der Verdächtigen aus. Während er mit seinen seltsamen Methoden einen Verdächtigen überführt, ermittelt Steiner in der Zentrale der Bank, in die stets eingebrochen wurde: Es handelt sich dabei um die Agrobank, die sehr viele ländliche Filialen hat. Da vermutet wird, dass ein Mitarbeiter der Bank zur Bande gehört, gestattet er dem jungen Angestellten Langner, gewissermaßen als Spion für die Polizei zu arbeiten. Wanninger hält nicht viel davon und nimmt einstweilen bei einem Ex-Knacki Schweißunterricht, um sich in die Bande der Einbrecher als verruchter und berüchtigter Tresorschweißer einschleichen zu können …
Wanninger hat es diesmal mit einem äußerst diffizilen Fall zu tun: Briefmarkendiebstahl. Der Tatort ist ausgerechnet die Wohnung von Oberinspektor Steiner, der ein begeisterter Briefmarkensammler ist und aus dessen Sammlung das teuerste Stück, eine Österreich-9-Zinnober-Merkur-Marke im Wert von rund 50.000 Mark, gestohlen wurde. Um den Fall zu klären, geht Wanninger unter die Philatelisten und wird Mitglied im Verein des Vorsitzenden Dr. Cornelius … Wanninger hat es diesmal mit einem äußerst diffizilen Fall zu tun: Briefmarkendiebstahl. Der Tatort ist ausgerechnet die Wohnung von Oberinspektor Steiner, der ein begeisterter Briefmarkensammler ist und aus dessen Sammlung das teuerste Stück, eine Österreich-9-Zinnober-Merkur-Marke im Wert von rund 50.000 Mark, gestohlen wurde. Um den Fall zu klären, geht Wanninger unter die Philatelisten und wird Mitglied im Verein des Vorsitzenden Dr. Cornelius …
Die Kriminalpolizei nimmt den Gelegenheitsdieb Ferdl Malek fest. Er wurde dabei erwischt, wie er aus der Sammlung von Prof. Lüdtke Kunstgegenstände entwendet hat. Doch Oberinspektor Steiner weiß, dass der Mann nur ein kleiner Fisch ist. Er muss den Hehler finden. Die Spur führt in die Mauerstraße. Leider konzentriert sich die Polizei dort fälschlicherweise auf ein Pfandhaus. In Wirklichkeit befindet sich die Hehlerzentrale aber im gegenüberliegenden Schuhgeschäft. Fröschl, der wegen Wanningers Kreuzbeschwerden mit den Ermittlungen beauftragt ist, bandelt dort mit der Verkäuferin Christa an. Einstweilen stellt Wanninger vom Bett aus durch Malek den Gangstern eine Falle … Die Kriminalpolizei nimmt den Gelegenheitsdieb Ferdl Malek fest. Er wurde dabei erwischt, wie er aus der Sammlung von Prof. Lüdtke Kunstgegenstände entwendet hat. Doch Oberinspektor Steiner weiß, dass der Mann nur ein kleiner Fisch ist. Er muss den Hehler finden. Die Spur führt in die Mauerstraße. Leider konzentriert sich die Polizei dort fälschlicherweise auf ein Pfandhaus. In Wirklichkeit befindet sich die Hehlerzentrale aber im gegenüberliegenden Schuhgeschäft. Fröschl, der wegen Wanningers Kreuzbeschwerden mit den Ermittlungen beauftragt ist, bandelt dort mit der Verkäuferin Christa an. Einstweilen stellt Wanninger vom Bett aus durch Malek den Gangstern eine Falle …
Herr Treptow meldet sich bei der Kripo: Seine Ehefrau ist spurlos verschwunden. Zuletzt wurde sie auf dem Filmgelände in Geiselgasteig gesehen. Während sich Steiner um den Vermisstenfall kümmert, wird Wanninger zu einer Wasserleiche gerufen: Eine Frau wurde aus der Isar gefischt. Es stellt sich heraus: Bei der Toten handelt es sich um Frau Treptow. Wanninger beginnt auf dem Gelände der Bavaria zu ermitteln und stellt schnell fest, dass Wenzel Treptow mit der Cutterin Christl Erber ein Verhältnis hat. Er vermutet Eifersucht als Tatmotiv … Herr Treptow meldet sich bei der Kripo: Seine Ehefrau ist spurlos verschwunden. Zuletzt wurde sie auf dem Filmgelände in Geiselgasteig gesehen. Während sich Steiner um den Vermisstenfall kümmert, wird Wanninger zu einer Wasserleiche gerufen: Eine Frau wurde aus der Isar gefischt. Es stellt sich heraus: Bei der Toten handelt es sich um Frau Treptow. Wanninger beginnt auf dem Gelände der Bavaria zu ermitteln und stellt schnell fest, dass Wenzel Treptow mit der Cutterin Christl Erber ein Verhältnis hat. Er vermutet Eifersucht als Tatmotiv …
Inspektor Steiner ist gerade bei Kriminaldirektor Mitterer, um sich darüber zu beschweren, dass sich Wanninger stets in seine Fälle einmischt. Daher beschließt Mitterer, Steiner die Aufklärung des Mordes an Manfred Janoske zu übertragen, der tot in einem Wohnwagen aufgefunden wurde, und Wanninger mit einem anderen Fall zu betrauen: mit einem Lastwagenunfall, bei dem aus der Stoßstange lauter Waffen heraus gefallen sind. Zufrieden zieht Steiner ab. Er ahnt nicht, dass beide Fälle zusammenhängen: Denn sowohl der Mörder von Janoske, als auch der Auftraggeber des Lastwagenfahrers heißt Ender Bükösi, ein Türke, dessen Gesicht und richtigen Namen niemand kennt. Wanninger versucht, ihm eine Falle zu stellen … Inspektor Steiner ist gerade bei Kriminaldirektor Mitterer, um sich darüber zu beschweren, dass sich Wanninger stets in seine Fälle einmischt. Daher beschließt Mitterer, Steiner die Aufklärung des Mordes an Manfred Janoske zu übertragen, der tot in einem Wohnwagen aufgefunden wurde, und Wanninger mit einem anderen Fall zu betrauen: mit einem Lastwagenunfall, bei dem aus der Stoßstange lauter Waffen heraus gefallen sind. Zufrieden zieht Steiner ab. Er ahnt nicht, dass beide Fälle zusammenhängen: Denn sowohl der Mörder von Janoske, als auch der Auftraggeber des Lastwagenfahrers heißt Ender Bükösi, ein Türke, dessen Gesicht und richtigen Namen niemand kennt. Wanninger versucht, ihm eine Falle zu stellen …
Nach zwölf Jahren Haft wird Kurt Corten wieder entlassen. Seine Komplizen, die mit ihm damals aus einem Flugzeug zwei Kisten mit Gold geraubt hatten, sind bereits früher entlassen worden und erwarten ihn. Steiner und Fröschl verfolgen die drei Männer, um an das nie gefundene Gold zu kommen. Doch plötzlich geht Corten auf Fröschl zu und bittet ihn, ihn in Schutzhaft zu nehmen. Auf dem Revier vermutet Wanninger, dass Corten nur seinen Komplizen entkommen und das Gold für sich allein haben wollte. Doch Corten schweigt und gibt den Ort des Verstecks nicht Preis. Wanninger findet schließlich heraus, dass Corten mit einem gewissen Dr. Heffner drei Jahre in einer Zelle verbracht und ihm das Geheimnis anvertraut hat. Doch leider kommt er zu spät, denn Heffner wurde ermordet … Nach zwölf Jahren Haft wird Kurt Corten wieder entlassen. Seine Komplizen, die mit ihm damals aus einem Flugzeug zwei Kisten mit Gold geraubt hatten, sind bereits früher entlassen worden und erwarten ihn. Steiner und Fröschl verfolgen die drei Männer, um an das nie gefundene Gold zu kommen. Doch plötzlich geht Corten auf Fröschl zu und bittet ihn, ihn in Schutzhaft zu nehmen. Auf dem Revier vermutet Wanninger, dass Corten nur seinen Komplizen entkommen und das Gold für sich allein haben wollte. Doch Corten schweigt und gibt den Ort des Verstecks nicht Preis. Wanninger findet schließlich heraus, dass Corten mit einem gewissen Dr. Heffner drei Jahre in einer Zelle verbracht und ihm das Geheimnis anvertraut hat. Doch leider kommt er zu spät, denn Heffner wurde ermordet …
Oberinspektor Steiner und Inspektor Wanninger haben es diesmal mit einer Serie von Autodiebstählen zu tun. Gestohlen werden ausschließlich teure Sportwagen. Bisher ist keines der Autos je wieder aufgetaucht. Die einzige Spur führt in das Autohaus Stern, aus dem sämtliche Wagen stammen. Der oder die Täter müssen dort einen Verbindungsmann haben. Gegen den Willen seiner Vorgesetzten interessiert sich Wanninger für einen nagelneuen Alfa Romeo und kauft ihn „scheinbar“ auf Ratenzahlung. Assistent Fröschl kümmert sich einstweilen um die Opfer der Diebstähle, allen voran um das Fotomodell Dany Keller … Oberinspektor Steiner und Inspektor Wanninger haben es diesmal mit einer Serie von Autodiebstählen zu tun. Gestohlen werden ausschließlich teure Sportwagen. Bisher ist keines der Autos je wieder aufgetaucht. Die einzige Spur führt in das Autohaus Stern, aus dem sämtliche Wagen stammen. Der oder die Täter müssen dort einen Verbindungsmann haben. Gegen den Willen seiner Vorgesetzten interessiert sich Wanninger für einen nagelneuen Alfa Romeo und kauft ihn „scheinbar“ auf Ratenzahlung. Assistent Fröschl kümmert sich einstweilen um die Opfer der Diebstähle, allen voran um das Fotomodell Dany Keller …
Ein Mädchen sitzt unter Rauschgifteinfluss fahruntüchtig am Steuer seines Wagens; eine andere junge Dame ist sehr plötzlich verschwunden, die Spur führt über Spanien nach Marokko. Wanninger macht sich auf nach Schwabing; er kauft geheimnisvolle Zuckerstücke, lernt einen Schriftsteller namens Harry kennen. Er und Wanninger werden auf eine Party eingeladen. Wanninger benimmt sich noch verrückter als die anderen Gäste, bricht dann sehr plötzlich auf und käme doch zu spät, wenn sein Assistent Fröschel nicht scheinbar gestorben wäre und dadurch einer zweiten Spur folgen könnte …
Auf den Herrn von Burg Stareneck sind eine Reihe von Anschlägen ausgeübt worden; er bittet die Polizei um Beistand, weil er für sein Leben fürchtet. Der Burgherr ist dankbar, dass Wanninger sein Leben beschützen wird, denn gerade jetzt, bei der Vorbereitung eines Familienfestes, ist die Gelegenheit für einen Mörder besonders günstig. Während Fröschel nun die Familienmitglieder verhört, unterhält sich Wanninger – incognito natürlich – mit ihnen auf seine Weise und erfährt dabei so einiges. Er findet auch einen Zündsatz, der, zur richtigen Zeit ausgelöst, eine große Feuersbruns hätte verursachen können.
Der Knecht Toni vom Jagerhof ist bei einer Fahrt mit dem Lastenaufzug tödlich verünglückt; die Bremmstrommel war mit Ziegenfett eingeschmiert. Es kann sich nur um Mord handeln. Wanninger ist nicht glücklich darüber – umso mehr aber die Bäuerin vom Jagerhof. Denn Wanninger ist ja nicht nur ein guter Knecht, sondern auch ein Mann, der als Hochzeiter in Frage kommt. Mit dem Mordfall und seiner Methode hat er diesmal kein Glück. Wenn aber nicht bald der Mörder entlarvt wird, muss er vor den Traualtar.
Die Kriminalpolizei ist verzweifelt: Seit einiger Zeit werden Tag für Tag wertvolle Kunstschätze, die aus dem Hause der Wittelsbacher stammen, aus verschieden Museen gestohlen. Für Oberinspektor Steiner, der die Urlaubsvertretung von Kriminaldirektor Mitterer übernommen hat, ist klar: Die Täter sind in einer amerikanischen Reisegruppe zu suchen. Dabei handelt es sich um Leute aus höchster Gesellschaft: Millionäre und Personen allerersten Ranges. Um diplomatische Verwicklungen zu vermeiden, folgt Steiner nicht Wanningers Rat, die gesamte Gruppe zu verhaften. Daraufhin beginnt Wanninger undercover zu ermitteln, indem er sich als Fremdenführer ausgibt.
Die Frau des Apothekers Korn wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden – vergiftet. Die Polizei stellt eine Karaffe, die sich in der Wohnung befindet, sicher. Der Inhalt ist ein Magenbitter mit einer großen Menge Zyankali. Steiner verdächtigt den Apotheker Korn, seine Frau vergiftet zu haben, denn offensichtlich hat er ein Motiv. Wanninger glaubt dagegen, dass Korns Angestellter Weber der Mörder sein könnte, weil auch dieser ein Motiv hat. Wer hat nun Recht? Und wie überführt man den Mörder? Oder ist es am Ende gar kein Mord?
Reiche und angesehene Geschäftsleute werden erpresst und zahlen schweigend. Als Wanninger mit der Sache befasst wird, geht er unter die Detektive und lässt sich dort anstellen. Aber er stößt auf einen schlauen Gegner, der Wanningers Beliebtheit bei der Münchner Polizei zu allerlei dunklen Machenschaften missbraucht. Schließlich muss noch Oberinspektor Steiner bei Wanningers seltsamen Methoden mitspielen. Aber dann sind nicht nur die Erpresser, sondern auch eine Bande gefährlicher Einbrecher gefasst, hinter der Steiner schon lange her war.
Innerhalb von fünf Wochen werden auf vier Frauen Überfälle in einsamen Gebieten verübt. Die Taten geschahen immer zwischen 22 und 23 Uhr, der Täter hat die Opfer immer von hinten angefallen und gewürgt. Wanninger geht der Sache auf seine eigene Art und Weise auf den Grund …
Nach der letzten baren Lohngeldauszahlung vor Umstellung auf Kontoüberweisung wird auf den Lohnbuchhalter ein Überfall verübt, bei dem eineinhalb Millionen Mark gestohlen werden. Wanninger wird in den Betrieb eingeschleust und gibt sich als Hilfsarbeiter aus, weil die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben haben, dass die Täter im Betrieb selbst zu suchen sind. Er ahnt nicht, dass er sich damit in tödliche Gefahr begeben hat.
In einem Münchner Park wird auf den Bankangestellten Heinrich Staudaucher ein Raubüberfall verübt. Der Bankbote von der Concorida-Bank holte nach dem Dienst stets Geldpatronen bei verschiedenen Kunden ab. An diesem Tag war er bereits bei drei Kunden und hatte etwa 12.000 Mark bei sich, die jetzt fehlen. Staudacher wurde von hinten niedergeschlagen und dabei so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen erlag. Der Zeuge Weinert erkennt in der Verbrecherkartei den Täter wieder: Anton Reuter soll es gewesen sein. Doch Wanninger zweifelt daran: Er vermutet, dass der Raubüberfall eine abgekartete Sache zwischen Staudacher und den Tätern war, um danach das Geld zu teilen. Dass Staudacher starb, war ein dummer Zufall. Wanninger schleicht sich – mit Einverständnis des Direktors Hagner – bei der Concordia-Bank ein und nimmt vorübergehend Staudachers Posten an, um den Tätern auf die Spur zu kommen …
Wanninger hat den Einbrecherkönig Max zum Verhör, doch was der ihm erzählt, kann er nicht glauben: Nachdem er mit seinem Komplizen den Tresor ausgeräumt hat, ist ein unbekannter Mann aufgetreten, der ihm die gesamte Beute – immerhin 86.000 Mark – abgenommen hat und damit verschwunden ist. Auch Steiner meint, dass Max nur nicht preisgeben will, wo das Geld ist. Als wenige Tage später der Portierrausschmeißer der einschlägigen Bar „Roter Strumpf“ ermordet auf der Müllhalde gefunden wird, hat Steiner sofort dessen zwielichtigen Chef Becker in Verdacht. In Polizeikreisen redet man schon lange darüber, dass seine Bar eine Verteilerzentrale für Rauschgift sein soll. Wanninger wird hellhörig, als Becker von einem unbekannten Mann erzählt, der ein goldenes Armband trug und sich sehr gepflegt ausdrückte: Er ist in seinem Büro erschienen, hat das Geld für das Rauschgift kassiert und den Türsteher Alfons Laubner dabei erschossen. Wanninger vermutet einen Zusammenhang mit dem ersten Fall … (Text: hr-fernsehen)
Wilhelm Lehnert wird ermordet von der Haushälterin Frau Hittenhöfer aufgefunden. Für die Polizei gibt es viele Ungereimtheiten: Das gesamte Geld des Toten befindet sich noch in seiner Brieftasche, der Schlüssel steckte innen, das Zimmer war abgeschlossen. Wie ist der Mörder in die Wohnung gekommen, und wie hat er sie wieder verlassen? Das Appartement befindet sich im fünften Stock eines Hauses. Wanningers Vermutung, der Täter sei über das Dach und dann durch das Fenster gekommen, erweist sich als falsch, da auf dem Dach keinerlei Spuren gefunden werden. Noch mysteriöser ist, dass es absolut kein Motiv für die Tat zu geben scheint: Lehnert, der Pelzgroßhändler von Beruf war, hatte überhaupt keine Freunde und Bekannten. Seine Frau gibt an, dass sein einziger Freund, der Dompteur Karel Belos, vor zwölf Jahren in Afrika auf einer Safari verunglückt sei, seine Leiche wurde damals nie gefunden. Hellhörig wird Wanninger, als er erfährt, dass der Affe des toten Dompteurs erneut in München aufgetaucht ist und jetzt mit einem Tschechen namens Janicek auftritt. Er vermutet einen Zusammenhang und geht, um der Sache auf den Grund zu gehen, unter die Schausteller …