Was Schönheit und eine gesunde Ausstrahlung bewirken können, weiß man spätestens seit 1960. Damals traten Nixon und Kennedy zur Fernsehdebatte im US-Präsidentschafts-Wahlkampf an. Ein müder und grau wirkender Nixon, der sich mit seinem Anzug kaum vom Hintergrund abhob, saß einem strahlend lächelnden John F. Kennedy gegenüber. Radio-Hörer sahen Nixon als Sieger der Diskussion. Fernsehzuschauer votierten mehrheitlich für Kennedy. Nixon sah einfach nicht gut aus: er schwitzte, und hatte Make up der Legende nach mit der Begründung abgelehnt, dass “das nur etwas für Schwule wäre”. Wie die Wahl endete ist bekannt.
John Cleese steht in dieser Folge auch auf Liz Hurley. Und zwar wandert er mittels Tricktechnik mitten in ihrem außergewöhnlich schönen Gesicht. Ihr Antlitz entsprach nicht nur dem Geschmack von Hugh Grant, sondern auch wissenschaftlichen Kriterien der Proportion. Schon Leonardo da Vinci entdeckte die perfekten Proportionen des menschlichen Körpers: 1:1,618. John Cleese trifft in dieser Folge einen Gesichtschirurg, der sich seit 25 Jahren mit dem perfekten Gesicht beschäftigt. Eine von ihm entwickelte Bildserie mit 18 Gesichtern wurde von Versuchspersonen überall in der Welt in der selben Reihenfolge nach Attraktivität geordnet. Es gibt also doch ein Gesetz der Schönheit ...
What is beauty? Is it just a matter of personal taste? Apparently not; we discover that the same things attract lovers all round the world. A pretty
face is a fertile face and ugliness suggests poor health. Big eyes, smooth skin and symmetrical features will win you fans everywhere.They’re also the ticket to a better job, more money, and better sex!