Wie wichtig das Lachen in unserer Kommunikation ist, zeigt ausgerechnet das Internet. E-mails sind eine äußerst praktische Kommunikationsform – bis auf den Umstand, dass man sein Gegenüber nicht sieht. Doch die virtuelle Gemeinschaft wußte sich zu helfen und sendete ... Gesichter :-).
Das Lachen ist eine der wichtigsten sozialen Fähigkeiten des Menschen, die ihn von allen anderen Lebewesen unterscheidet. In “DIE MASKE DES LACHENS” trifft Präsentator John Cleese auf Leute, die nicht mal über ihn lachen können, auf professionelle Lügner - und er kommt dem falschen Lachen auf die Schliche ...
Im asiatischen Raum lacht man anders. In Japan zum Beispiel ist das permanente Lächeln eine soziale Maske. In diesem Land leben so viele Menschen auf engstem Raum, dass sie ihre Gefühle hinter einer Maske verbergen, um nicht ständig mit dem Streß anderer Menschen konfrontiert zu werden. Heute lernen die Japaner in westlichen Seminaren wie man freundlich lächelt und seine wahren Gefühle zum Ausdruck bringt. Eine Fähigkeit, die Jahrhunderte lang nahezu als obszön galt. Die Kunden dieser Seminare sind natürlich Geschäftsleute: denn auch in Japan stiegen die Umsätze um 50 Prozent, wenn beim Verkaufen freundlich gelächelt wurde.
Manche Menschen können allerdings nicht mal lachen, wenn sie etwas komisch finden. John Cleese trifft auf ein fünfjähriges Mädchen, die unter einer seltenen Form der Gesichtslähmung leidet und noch nie in ihrem Leben gelacht hat. John begleitet sie bei ihrer Operation, in der man versucht dem Mädchen das Lächeln zu schenken. Und er ist an ihrem ersten Schultag dabei, wenn sie ihre neue soziale Fähigkeit zum ersten Mal testet.
Im Gespräch mit David Attenborough erfährt John schließlich alles über die Bedeutung des sozialen Gesichts, und warum es so wichtig ist, dass man imstande ist, Gefühle auszudrücken - oder auch Stimmungen vorzutäuschen. Denn unser Gesicht hilft uns auch hervorragend beim Lügen. John bes
In a world of six billion other
faces, your face is unique. It reveals
your personality, your genetic and
cultural identity and it can be read like
a book. Family resemblances, facial
recognition and the purpose of the
face and its features are all part of a
story that begins in the oceans five
hundred million years ago.We
conclude with the multi-racial face of
the future and the pioneering work of
surgeons in Kentucky who are
preparing for the world’s first facial
transplant.