Tras fracasar en su cometido durante el intento de boda entre Carlos y María Ana, el conde de Guadalmedina pone precio a la cabeza de Alatriste. Este le pide ayuda a María, provocando los celos de La Lebrijana.
Die unbedarfte Infantin María Ana wird von der geheimen französischen Botschafterin Madame de Brissac zu den Predigten des radikalen Priesters Ferrán geleitet. In diesen geißelt er nicht nur die Reichen, er deklariert María Anas mögliche Ehe mit dem englischen Thronfolger als Sünde, ja als Untergang Spaniens. Ganz im Interesse Frankreichs schreckt María Ana vor ihren Hochzeitsplänen zurück, verlangt von Charles das Glaubensbekenntnis zum Katholizismus und gibt sich dem Gebet hin. Sie gewährt dem Ungläubigen Eintritt in ihre Gemächer, aber nur, um mit Charles zu beten. Für Charles würde ein katholisches Glaubensbekenntnis den Verzicht auf den englischen Thron bedeuten, so dass er und Buckingham verzweifelt nach einem Ausweg aus der Misere suchen.