Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents. Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald. Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents. Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald. Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt
Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents. Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald. Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents. Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald. Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt.
Tasmanien ist das kleinste der sieben Länder Australiens. Die Insel bietet einige der schönsten Flecken Australiens: den Nationalpark Maria Island und davor die Painted Cliffs, die Sandsteinklippen.
4.348 Kilometer lang ist die Strecke, die der „Indian-Pacific“ auf seiner Fahrt quer durch Australien zurücklegen muss. Fast vier Tage dauert die faszinierende Reise des Zuges, die von Sydney bis Perth führt, über Berge und Schluchten, durch weite Täler und schier endlose Wüsten. Auf einem Abschnitt von nicht weniger als 478 Kilometern fährt der „Indian-Pacific“ dabei immer geradeaus; es ist die längste Gerade der Welt. Joachim Fuchsberger porträtiert den Eisenbahnzug, seine Passagiere und auch die Landschaften und Städte, die er auf seiner Fahrt berührt.
Mit seinen zweieinhalb Millionen Quadratkilometern bedeckt West-Australien, der größte der australischen Bundesstaaten, eine größere Fläche als die ganze EG, zählt aber insgesamt nicht mehr Einwohner als Hamburg. Joachim Fuchsbergers Reise führt von den bizarren Felsen im Norden bis in die Regenwälder mit ihren Krokodilen und seltenen Vogelarten. Im Urlaubsparadies Monkey Mia gibt es das einmalige Schauspiel, dass Delfine an den Strand schwimmen, um von sich aus Kontakt mit Menschen zu suchen.
Joachim Fuchsberger bereiste das Nordterritorium Australiens, ein riesiges, weitgehend menschenleeres Gebiet voll landschaftlicher Schönheiten. Sein Hauptinteresse galt dabei der Begegnung mit den Aborigines. Im äußersten Norden des Territoriums, im Golf von Carpentaria, trifft Fuchsberger den populärsten Vertreter der Rechte für die Ureinwohner, Mandawuy Yunupinga, Australier des Jahres und Sänger der Rockgruppe Yothu Yindi, die mit dem Titel „Treaty“ die Hitparaden der Welt stürmte
Diesmal stellt Joachim Fuchsberger einen einzelnen Menschen vor, der mit Geschick und Glück zu einem der erfolgreichsten Unternehmer Australiens wurde. Robert Cliffords auf zwei Rümpfen die See durchpflügende Katamaranschiffe gelten als die besten der Welt. Gleich zu Beginn der Dreharbeiten lief Cliffords neuestes Katamaranschiff „Condor 11“ nachts bei einer Testfahrt mit vollem Tempo auf ein Riff. Sechs Wochen dauerten die Versuche, das Vierzig-Millionen-Dollar-Schiff wieder flottzubekommen.
Victoria – das ist die Summe der verschiedenen Gesichter Australiens, sagen seine Bewohner. Da ist Melbourne, die zweitgrößte Stadt des Kontinents, die einstmals (von 1901 bis 1927) die Hauptstadt Australiens war. Da sind aber auch die mannigfachen landschaftlichen Schönheiten, von den meerumbrandeten Zwölf-Apostel-Felsen an der Küste bis zum Skigebiet rund um den Mount Buller. Und da ist die berühmte allabendliche Watschelparade der Zwergpinguine am Strand von Philipp Island.
Im Hauptstadt-Streit einigten sich Melbourne und Sydney auf die Mitte: Canberra. Eine Ballonfahrt macht verständlich, warum Kate Camell, Ministerpräsidentin des Australian Capital Territory, behauptet: „Canberra ist die vielleicht bestgeplante Hauptstadt der Welt.“ Bis zum Jahr 2001 sollte die konstitutionelle Monarchie in eine Republik umgewandelt sein. Anlass zur politischen Spurensuche für Joachim Fuchsberger. Der Film beschäftigt sich aber auch mit australischen Eigenheiten ganz anderer Art.
Start und Ziel: Die Anlegestelle des Fährschiffes "Spirit of Tasmania" im Hafen von Melbourne. Nach der Einweisung in den Gebrauch des lebenswichtigen Satellitentelefons beginnt die 16.207 Kilometer lange Fahrt des "1-Frau-und-5-Mann"-Teams. Gefilmt wird, was in den Weg kommt. Werner Gaebler, ein Berliner, Aussteiger von 1951, zweifacher Restaurantbesitzer am Shoalhaven River, direkt unter dem Highway One. Steven Kier, 208 Zentimeter großer Juniorchef der einzigen Akubra-Hutfabrik der Welt, zeigt, wie 6.000 Hüte in der Woche hergestellt werden. Nola's Fleischpastetenbude am Highway One: In ganz normalen Backöfen werden rund um die Uhr vierzig verschiedene "Meat Pies" gebacken - und sollen künftig bis Japan exportiert werden. Die dichtbesiedelte Ostküste Australiens bietet von Sydney über die wiederaufgebaute Erdbebenstadt Newcastle, über Kempsey und Port Macquarie, hinauf nach Byron Bay, Surfers Paradise und Brisbane, ein Bilderbuch von schönen Landschaften entlang der Küste des Pazifischen Ozeans. In Maryborough, Queensland, führt Ken Brooks durch den ältesten, bis ins kleinste Detail erhaltenen "Tante Emma Laden" Australiens. Barry Seymor, der Fachmann für "Wale Watching" in Hervey Bay, zeigt, wie die gewaltigen Buckelwale auf ihrem Weg in die Antarktis in der Bucht von Hervey Bay rasten, spielen und versuchen, mit den Booten zu kommunizieren. Rockhamton ist die Stadt an der Grenze von der gemäßigten in die tropische Klimazone, die Temperatur steigt auf die 40 Grad-Marke. Besuch in Townsville, im Great Barrier Reef Wonderland Museum. Hier bleibt das Filmteam zwischen Haien und Rochen trocken und ist dennoch "unter Wasser" ... Auf Flinders-, Barkley- und Stuart Highway, 2.500 Kilometer nach Westen, geht’s über die Grenze von Queensland in das Northern Territory. Die verbliebene Bevölkerung der aussterbenden Gemeinde von Richmond lädt zum BBQ, weil es kein Restaurant mehr gibt. Mit einem Besuch im berühmt-berüchtigten "Daly Water Pub" und bei s
Hoch im Norden, am Top End von Australien, ereilt das Team die lang erwartete Regenzeit. Aber der gewaltige Wolkenbruch endet ebenso schnell, wie er in der Nacht begann. In der Milba Community erzählen Sam und Sandy, zwei Führer eines Aborigine-Stammes, warum die Eingeborenen nicht mit dem Alkoholproblem fertig werden. Und Peter Ross, vor 57 Jahren als Waisenkind von England nach Fitzroy Crossing verschickt, berichtet, wie er seit 44 Jahren mit einer Eingeborenen verheiratet ist und wie er zum Stadtrat und Totengräber von Fitzroy Crossing wurde. "Blacky" Fuchsberger besucht einen "Kollegen" - den Chefsprecher einer Aborigine Radiostation - Nirilly. Am 24. Tag der Reise erreicht das Team die Westküste und den Indischen Ozean. Lord Alistar MacAlpine, Politiker, Schriftsteller, Sammler, Unternehmer und Mulitmillionär, berichtet, wie er den weltberühmten "Cable-Beach-Club" gegründet und gebaut hat. "Australien kann man formen wie Lehm...", sagt er. Und im 400 Kilometer entfernten "Sandfire Sleevers Leavers Shirt Club" verliert "Blacky" seinen linken Hemdsärmel, um Mitglied zu werden. Ein Hubschrauber bringt das Team nach Point Samson, wo am längsten und höchsten Anlegesteg Australiens 350.000 Tonnen große Frachter Eisenerz bunkern. Nach 1.700 Kilometern durch "heißes Nichts", und 150 Kilometer abseits vom Highway No. 1, trifft Joachim Fuchsberger in New Norcia den Benediktinermönch Dom Christopher Power, der ein bemerkenswerter Unternehmer in einem 150 Jahre alten Kloster ist. Über Perth, der Hauptstadt West Australiens, geht die Fahrt in die Kalli Wälder bei Pemperton mit 250 Jahre alten Eukalyptusriesen als Kletterstangen für Touristen... Ein junger Schweizer, Reto Bauer auf dem Highway No. 1, hat 35.000 Kilometer auf dem Fahrrad hinter sich... Dem deutschen Ehepaar Trude und Heinz Wegmann gehört die ehemalige Schaf-Farm Merivale Farm in Esperance, an der Südküste West Australiens. "Dann fielen die Wollpreise in den Keller", erzählt Trude, und mein
Joachim Fuchsberger porträtiert Frauke Boshammer, die deutschstämmige Nummer Eins im Diamantengeschäft und zugleich Farmerin einer riesigen Zuckerrohrplantage. Behutsam dokumentiert er ein typisches Einwandererschicksal und das Leben auf dem fünften Kontinent. Der Film ist ein faszinierender Ausflug in die atemberaubende Landschaft in den Kimberleys, die Gegend um den Süßwasserstausee Lake Argyle und die 350 Millionen Jahre alten Bungle Bungles – die bienenkorbartigen Hügelformationen.
Joachim Fuchsberger nahm an einem der großartigsten Spektakel teil, das Australien zu bieten hat: an der Windjammer-Regatta der „Tall Ships“, der größten Segelschulschiffe der Welt, die sich in Sydney trafen und von dort aus ins 560 Seemeilen entfernte Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens, segelten. Ganz Sydney verwandelte sich in der Nacht vor dem Start der Seglerflotte in eine furiose Feuerwerksbühne, das Spektakel zog Zehntausende begeisterte Zuschauer in seinen Bann.
Joachim Fuchsberger hat für diesen Filmbericht aus der Reihe ‚Terra Australis‘ drei außergewöhnliche Persönlichkeiten besucht, die alle drei aus Deutschland stammen und im fünften Kontinent ihren Traum von einer neuen, erfolgreichen Existenz verwirklicht haben. Joachim Fuchsberger erzählt die Erfolgsgeschichten von John Szangolies aus Hamburg, heute mehrfacher Restaurantbesitzer; Marina Rienzner aus Unterföhring bei München, Schreinerei-Unternehmerin, und Wilfried Lindner aus Neumarkt/Oberpfalz, Sockenfabrikant.
Die australische Millionenmetropole im Olympiafieber: Seit drei Jahren hat „Mr. Australien“, Joachim Fuchsberger, immer wieder zur Kamera gegriffen und für seinen neuesten Film aus seiner Reihe „Terra Australis“, die australische Millionenmetropole Sydney bei den Vorbereitungen zur Austragung der Olympischen Sommerspiele 2000 begleitet und porträtiert. Endlose Strände, unzählige Buchten, eine Wildnis bis zur Stadtgrenze auf der einen Seite und pulsierendes Großstadtleben auf der anderen Seite machen Sydney zu einer einzigartigen Metropole. Im Mittelpunkt stehen auch in dieser Reportage wieder eindrucksvolle Begegnungen mit Australiern und traumhafte Bilder mit dem Flair des fünften Kontinents.
Joachim Fuchsberger hat die schönsten Ecken des australischen Bundesstaates South Australia näher betrachtet. Er zeigt paradiesische Landschaften und Küsten und stellt interessante Bewohner und liebenswerte Tiere vor, etwa Seelöwen und die possierlichen Koalas auf Kangaroo Island, der drittgrößten Insel des Fünften Kontinents. Auf Kangaroo Island macht er auch Station bei Larry Turner und dessen Frau. Während Larry Turner aus Eukalyptusblättern Öl produziert, widmet sich Turners Ehefrau zwei ganz besonderen „Pflegekindern“, so genannten Joeyies. So werden Känguru-Babys genannt. Auf der Weiterfahrt von der Insel aufs Festland besucht Fuchsberger in dem verschlafenen Badeort Victor Harbor die junge Pferdezugführerin Karin, die in einer uralten Pferdebahn Touristen über die zwei Kilometer lange Holzbrücke auf eine vorgelagerte Badeinsel kutschiert. Die nächsten Schauplätze sind der Coorong National Park und die Ferienranch von Ian Clark: Ihm gehört, neben einem 16 Kilometer breiten und 25 Kilometer langen „Garten“, auch noch die Hälfte des an seinen Besitz angrenzenden Murray Rivers. Die Besucher kommen wegen der zahlreichen Pelikane, Kormorane und anderer Exoten, die entlang des fischreichen Flusses in einem Vogelparadies leben. In Barossa Valley bauen Auswanderer aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz seit 1842 Wein an. Dort sucht Fuchsberger einige der berühmtesten Winzer und den Lavendelbauer Evan Atkinson auf, der früher Chef einer Presseagentur war. Er sagte allen schlechten Nachrichten dieser Welt adieu und schuf für sich und die Umwelt ein einzigartiges Duftparadies. In Hahndorf lässt sich Fuchsberger Bratwurst und Sauerkraut schmecken. Hahndorf ist, so erfährt er dabei, die „deutscheste“ aller deutschen Siedlungen Südaustraliens. Hier wird gekocht, gebaut, gehandelt, hergezeigt und gepflegt, was deutsch ist, so aussieht, so klingt oder sich wenigstens deutsch schreibt. Hahndorf ist das beliebteste Ausflugsz
Die Insel Cape York im Norden Australiens endet mit der nördlichen Spitze unterhalb von Papua-Neuguinea, nicht weit vom Äquator. Am östlichen Fuß von Cape York beginnt das Great Barrier Reef, das „größte Lebewesen“ der Erde: eine Korallenbank, die sich nahezu zweieinhalbtausend Kilometer von Norden nach Süden erstreckt.
Der Filmautor besucht eine Schaf- und Rinderfarm bei dem 250-Seelen-Dorf Binalong zwischen Sydney und Canberra. Er begleitet die Familie Glover bei bei ihrer schweren Arbeit mit Tausenden von Schafen und einigen hundert Rindern, in einem Teil des Landes, in den sich nur wenig Touristen verirren. Der Film entstand in einer Zeit der schlimmsten Dürre seit über hundert Jahren. Viele Farmer mussten Tausende von Tieren töten, um sie vor dem qualvolleren Verdursten und Verhungern zu bewahren.
Andreas Graf von Faber-Castell ist einer der beiden Söhne des alten Grafen Castell und Bruder des Farben-Firmeninhabers bei Nürnberg. Er lebt mit seiner Frau Ginny, Sohn Toni und Tochter Nathalie in einem traumhaften Anwesen mit Park bei Sydney. Dort hat er vor Jahren zwei Farbenfirmen eröffnet. Nach einem Streit hatte er auf die Hilfe seines Vaters bei dem großen Wagnis verzichtet und war ohne dessen finanzielle Unterstützung nach Australien ausgewandert. Mit Fleiß und Hingabe hat Andreas Graf von Faber-Castell die beiden Firmen, die bestens florieren, aufgebaut. Ein weiteres Beispiel von einem, der auszog, um am anderen Ende der Welt das Glück zu finden, ist Hans Weitmann. Er war in Deutschland Bankkaufmann. Die Ferne lockte ihn, als er in Paris arbeitete und sah, wie dort aus einer Lagerhalle Pakete in die weite Welt verschickt wurden. Als Hans Weitmann nach Australien auswanderte, bekam man noch die Zusicherung auf einen Job in „Down Under“. Weitmann riskierte den großen Schritt. Mit 50 Dollar kam er in Australien an, wo er zuerst eine Modefirma eröffnete und inzwischen mit Sohn Sebastian erfolgreich Luxusboote verchartert – mit Catering und allem, was sonst noch zum Luxus an Bord dazugehört.