Moritz Eisner atmet schwer. Immer wieder droht ihn die Bewusstlosigkeit zurückzuholen, sie greift nach ihm, die Sinne sind träge, der Blick ist getrübt. Schwindel überkommt den Wiener Ermittler erneut. Er liegt auf kaltem Beton, über ihm hängt die Decke der Halle, in der er liegt, in luftiger Höhe. Der Chefinspektor erkennt, dass seine Hände und Füße gefesselt sind. Was ist geschehen, wo ist er? Eine schwarz gekleidete Gestalt beugt sich über ihn, sie hat eine Schusswaffe in der Hand. Langsam werden die Umrisse schärfer.