Der 22. Juni 1941 ist einer der wichtigsten Tage des Zweiten Weltkrieges. Es ist der Tag, an dem Hitler den Krieg verliert und sein eigenes Todesurteil unterschreibt.
Am 4. Februar 1945 gelingt es dem roten Zar mit List und Tücke, seine Verbündeten zu täuschen. Der Film zeigt, wie Josef Stalin in Jalta den Zweiten Weltkrieg gewinnt. Ziel der Konferenz von Jalta: die Aufteilung Europas. In dieser weltpolitischen Poker-Partie hat Stalin ein Ass im Ärmel. Aber ihm stehen der englische Prime Minister Winston Churchill und der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt gegenüber.
28. Mai 1940: An diesem Tag hätte England beinahe den Kampf aufgegeben und sich für Verhandlungen mit Nazi-Deutschland entschieden. Doch Churchill konnte das Ruder herumreißen. Während die Royal Navy die englischen Truppen unter heftigem deutschen Feuer evakuiert, kämpft Winston Churchill einen anderen Kampf. Einen Kampf gegen seine eigenen Minister: Neville Chamberlain, Verfechter der Appeasement-Politik, und Außenminister Lord Halifax.
16. Juni 1940: Charles de Gaulle bricht mit der neuen französischen Regierung. Er akzeptiert die Kapitulation Frankreichs nicht und kämpft für ein freies Vaterland. Seine Radio-Ansprache aus dem Londoner Exil bleibt unvergessen. Sie macht aus einem unbekannten General eine der bekanntesten geschichtlichen Figuren des 20. Jahrhunderts. Doch wie wird de Gaulle zum letzten Ausweg für ein Frankreich im Krieg?
8. Dezember 1941: Präsident Roosevelt informiert die Abgeordneten über eine der schlimmsten militärischen Niederlagen in der amerikanischen Geschichte: Pearl Harbor. Roosevelt kündigt auch schon den Sieg über das kaiserliche Japan, das faschistische Italien und Nazi-Deutschland an. An diesem Tag entscheidet ein Mann allein über den weiteren Verlauf der Geschichte.