Ein zehnjähriger Schafhirte aus Südtirol muss italienische Soldaten, die sein Heimatland angreifen, durch die Alpen führen. Mit Geschick, Glück und Teamgeist überstehen sie die Gefahren des Hochgebirges und sogar eine Lawine – was zur Annäherung zwischen ihnen führt. Doch dann erfährt der Junge von der wahren Mission der Italiener, die einen ganzen Berg sprengen wollen … Diese Folge zeigt außerdem, dass im Ersten Weltkrieg neue Waffen wie Flammenwerfer, Artillerie und Giftgas eingeführt wurden. Somit wurde ermöglicht, den Gegner aus großer Entfernung zu töten – ohne ihn zu Gesicht zu bekommen. Heutzutage hat diese „anonyme“ Kriegführung mit bewaffneten, unbemannten Drohnen neue Dimensionen erreicht.