Mit den zunehmenden Aktivitäten der "East India Trading Company" sowie zahllosen Händlern und Migranten nimmt der auropäische Einfluss auf's alte Japan allmählich spürbar zu. Schusswaffen, Werkzeuge und Mode der "Gaijin" halten mehr und mehr Einzug in den fernöstlichen Alltag. Und auch die Missionare können erste Erfolge verbuchen, und so finden sich auch immer mehr Christen unter der Bevölkerung. Eine Entwicklung, die das Shogunat mit mehr als nur Misstrauen beäugt und alle Schritte unternimmt, um die gefährdete eigene Kultur zu sichern. Zu diesem Zwecke werden die Anhänger des Kreuzes gnadenlos verfolgt und nicht selten auch hingerichtet. Doch auch aus der lokal so prekären Situation der Gläubigen lässt sich bare Münze machen, wie Jin und Mugen erfahren müssen. Denn in einem kleinen Städtchen treffen sie auf einen angeblichen Nachfahren eines christlichen Märtyrers, der sich vor den Geknechteten ganz als Held der Christen gibt. Doch schnell gelingt den Beiden ein Blick auf die wahren Beweggründen des Wannabe-Messias. So betreibt der Schein-Heilige nicht nur einen schwunghaften Handel mit gefälschten Devotionalien, nein, er verdingt seine Jünger auch noch unentgeltlich zum Bau von Schusswaffen, die er zu Ramschpreisen an die japanische Fürstenschaft verhökert. Während die beiden Männer noch angestrengt den Spuren des Scharlatans folgen, wir unversehens auch Fuu in die Angelegenheit hineingezogen. Denn der Sektenführer hat dem Anschein nach auch ein ausgeprägtes Fable für das Entführen schöner Frauen, und so findet sich unsere Protagonistin schnell im finsteren Kerker des Betrügers wieder. Doch nicht nur sie muss in den feuchten Gewölben des Verließes ausharren. Auch die junge Christin Yuri muß mit ihr die Zelle teilen. - Und Diese scheint tatsächlich etwas über den lange gesuchten "Samurai, der nach Sonnenblumen duftet" zu wissen.
A cynical charlatan fleeces the Hidden Christian flock, Fuu gets closer to the Sunflower Samurai, and a truth is finally revealed.
Fuu attend le retour de Mûgen et Jin dans une maison abandonnée. Croyant leur retour, elle accueille finalement une jeune femme qui lui demande de l'aide. Fuu la cache sans trop se soucier des conséquences. Bientôt, elle va devoir faire face aux hommes qui la recherche, mais elle réussit à les faire partir, du moins pour un temps... Yuri lui apprendra qu'elle a connu quelqu'un nommé Kazumi Seizou, également appelé "le samurai qui sent le tournesol"...
Pendant ce temps, Mûgen et Jin voient des gens se comporter bizarrement à propos d'une pratique ayant pour but de découvrir les croyants chrétiens. Une personne qui se fait passer pour le descendant Francisco Xavier (un missionnaire portugais qui a diffusé le christianisme au Japon) apparaît soudainement. Mais celui-ci se sert de la religion comme couverture...
Cet épisode nous révèle qui est le fameux samurai...
一人、ムゲン・ジンの帰りを小屋で待つフウ。そこに駆け込んでくる女性、百合。キリスト教の信者で追われているという。百合を匿うフウだったが、追っ手に見つかり連れ去られてしまう。その頃、ムゲンとジンは街道でキリシタン狩りに遭遇。ムゲンがまた問題を起こしかけたその時、颯爽と馬で現れる一人の男が現れて…。
Un charlatán cínica despluma la cristiana oculta rebaño, Fuu se acerca al Samurai girasol, y una verdad es finalmente revelado.
혼자서, 무겐과 진의 귀가를 오두막에서 기다리는 후우. 그곳으로 달려오는 여자 유리. 그녀는 기독교 신자로 쫓기고 있다고 한다. 유리를 숨겨주는 후우였지만, 추격자에게 발견되어 끌려가고 만다.
Fuu abriga uma fugitiva que talvez seja a chave para encontrar o samurai que cheira a girassol.