Wir richten unser Augenmerk auf die Zbinden-Familie, lernen ihre Wünsche und Träume kennen und erfahren den Grund, weshalb ihre kleine Welt aus den Fugen gerät.
Sybille nötigt ihren Ehemann dazu, sie in die dunklen Künste des kriminellen Handwerks einzuführen. Die Resultate dessen sind unerwartet, aufregend und nicht ganz jugendfrei.
In der dritten Folge schlittern Herr und Frau Zbinden zunehmends in die Kriminalität. Während sie in der Stadt ihren Räubereien frönen, passt zuhause der nette Nachbar auf die Tochter auf.
Wir nehmen eine kurze Auszeit und widmen uns einem bisher vernachlässigten Thema - dem Kind. Wir müssen über Gwendolin reden.
Die Zbindens finden auf unerwartete Weise zusammen. Als starkes und entschlossenes Team erreichen sie den Punkt ohne Wiederkehr.
Ein Kunstraub nimmt ungeahnte Ausmasse an. Pläne werden geschmiedet, Ängste bestätigt und Konsequenzen gezogen.
Die Zbindens machen Ferien, sammeln ihre Kräfte und vergraben die Wahrheit im Sand.
Die Zbindens kehren in die Realität zurück. Diese ist in der Zwischenzeit zu einem hässlichen Ungetüm verkommen.
In diesem Ende wird alles gut. Thematisch und emotional. Wir entwirren alle bisherigen Handlungsfäden und stricken daraus einen Pullover aus Wohlwollen und Sympathie.
In diesem Ende geht alles bachab. Zucht und Ordnung werden wieder hergestellt. Antworten werden gegeben und das Kind erhält eine zweite Chance.