Mrakodrap Tchaj-pej 101 na Tchaj-wanu se v roce 2004 stal nejvyšší budovou na světě. Ani jeho cena nebyla nízká, stavba přišla téměř na 1,5 miliardy dolarů. Stojí navíc v oblasti často zasahované tajfuny a v těsné blízkosti aktivního tektonického zlomu. V konstrukci budovy lze přitom nalézt překvapivé technické inspirace.
Für die heutige Ausgabe reiste Richard Hammond nach Taipeh. Dort besuchte er eines der höchsten Gebäude der Welt, das Taipei Financial Center; wegen seiner 101 Stockwerke auch "Taipei 101" genannt. Der Bau zeichnet sich nicht nur durch die atemberaubende Höhe von 509 Metern aus. Auch das Innere dieses Wunderwerks der Ingenieurskunst erweist sich bei genauer Betrachtung als äußerst beeindruckend. Die Tatsache, dass der Tower in einem Erdbebengebiet liegt, in dem darüber hinaus auch noch verstärkt Taifune auftreten, machte eine besondere Hightech-Konstruktion notwendig. Wie sich Architekten und Bauingenieure dabei an Vorbildern wie Bambus, Vogelkäfigen, Sportwagen oder Sportyachten orientierten, macht Richard Hammond im Laufe seiner Recherchen deutlich. Seine architektonische Entdeckungsreise führt ihn von englischen Bergwerken des 18. Jahrhunderts über die ersten Wolkenkratzer Chicagos auf das Dach eines der faszinierendsten Gebäude der Welt - den Taipei Tower.
Heading to Taipei, Richard discovers the secrets of one of the world’s tallest buildings, Taipei 101. How is this tower connected to a birdcage, bamboo, racing yachts, sports cars and seat belts? This journey of discovery takes him from the mines of 18th century England to almost half a kilometre into the sky at some 64 kilometres per hour (that’s around a 37 second trip!)
Richard essaie de comprendre comment la tour 101 de Taipei, bâtie à côté d'une faille sismique et sur le parcours de tornade, peut résister aux catastrophes naturelles.
Ричард исследует, за счет чего башня «Тайбей-101», построенная в сейсмоопасной зоне, в месте частых тайфунов, выдерживает экстремальные нагрузки.