Edda wird durch Henris Bitte klar, dass sie ihr Leben in Lüneburg nicht aufgeben will, und versucht, ihm dies schonend beizubringen. Als Henri daraufhin das Angebot im Burgenland absagt, gesteht sie ihm schließlich, dass sie ihn nicht mehr liebt. Sydney ist in ihrer Enttäuschung über Jeffs Machenschaften dankbar für Merles Freundschaft und froh, bei Gunter wohnen zu können. Bestürzt hört sie jedoch Torbens Rat, vorerst besser nicht in die USA zu reisen. Torbens Gedankenspiel über seine Samenbank-Einlage weckt bei Carla ungewollt die wachsende Bereitschaft, sich auf ein neues Lebensabenteuer mit einer gemeinsamen Tochter einzulassen.