Merle ist befremdet, dass Volker die Verantwortung für Kaspar kategorisch ablehnt. Dank Gunter erkennt sie jedoch, dass Volkers Ablehnung keine Frage von Kälte, sondern von Selbstzweifel ist. Bis Henri seinen Bruder mit der Wut und Enttäuschung eines „Heimkindes“ zur Rede stellt. Endlich akzeptiert Volker: Kaspar ist sein Sohn und er trägt die Verantwortung. Henri kann nicht widerstehen, als Inge ihn, genau wie Johanna, als „Coach“ für ihre Wettbewerbs-Kurzgeschichte bucht. Der Job macht ihm einfach zu viel Spaß und die Extra-Kohle ist zu verlockend.