Gefälscht wird heutzutage praktisch alles: Markenprodukte sind bei Fälschern besonders begehrt, aber auch Software, Dokumente, Kunstwerke, oder sogar Medikamente werden kopiert. Besonders lukrativ ist das Fälschen von Geldscheinen oder EC -Karten. Aber was unterscheidet das Original von einer billigen Fälschung? Wie arbeiten Kreditkarten-Fälscher? Und wie gelingt es ihnen, fremde Konten zu plündern? Woran erkenne ich eine Blüte? Wie gefährlich sind gefälschte Medikamente? Quarks & Co geht heute diesen Fragen nach, sieht sich auf dem lukrativen Markt der Produktpiraterie um und zeigt, wie man per Computer jedes erdenkliche Foto manipulieren kann. Der Euro sollte die fälschungssicherste Währung aller Zeiten werden. Doch es dauerte nicht lange, bis die ersten Blüten auf dem Markt kamen. Quarks & Co gibt wichtige Tipps, wie Blüten leicht zu erkennen sind und stellt die Sicherheitsfeature der Zukunft vor. Touristen in südlichen Ländern und in Asien sind sie längst vertraut: Straßen- und Basarhändler, die Uhren, T-Shirts, Gürtel, Brillen oder CD s als angebliche "Marken-Produkte" zu erstaunlich günstigen Preisen anbieten. Quarks & Co erklärt: Wer macht sich strafbar? Der Produzent, der Händler, der Käufer oder alle? Was ist erlaubt und was nicht? Und was passiert beim Zoll? Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass bis zu 25 Prozent aller Medikamente gefälscht sind. Sie enthalten zu wenig oder keinen Wirkstoff. Und manche der angeblichen Medikamente sind sogar mit giftigen Substanzen gestreckt. Quarks & Co zeigt die Auswirkungen von Medikamentenfälschungen und stellt ein mobiles Minilab vor, das in der dritten Welt im Einsatz ist, um gefälschte Medikamente nachzuweisen. Redaktion: Claudia Heiss