Die Ermittler Robert und Bernhard begeben sie zu einer alten Burgruine in Bad Gleichenberg in Österreich. Um die Überreste aus dem 14. Jahrhundert rankt sich nicht nur die Flora der steirischen Wälder, sondern auch mystische Geschichten und Legenden. Bevor sich die Natur das noch übrige Gemäuer zurückholen wird, will das Team erfahren, welche Erzählungen den Zahn der Zeit überdauert haben.
Die Kontaktaufnahme mit dem Jenseits ist ebenso spannend wie risikoreich. Nicht immer sind Entitäten an feste Orte gebunden. Und so muss auch das Team "Projekt Anderwelt" feststellen, dass sich in dem Keller, in dem sie ihre Geräte testen, etwas eingenistet zu haben scheint, das hier eigentlich nicht zuhause ist. Haben sie selbst etwas heraufbeschworen oder ist ihnen vielleicht ein Wesen aus der ersten Untersuchung gefolgt?
Die Welt der Toten hat zahlreiche Geschichten zu erzählen und manche von ihnen verbinden uns auf ewig mit dem Schicksal der Verstorbenen. Als Robert und Bernhard den Kontakt mit den verlorenen Seelen Lisa und Vroni herstellen, die ihr tödliches Ende in Feuer und Asche auf der Flammenburg fanden, beginnt ein gemeinsamer Weg voller Erinnerung und Mitgefühl.
Gemeinsam mit zwei neuen Ermittlern startet das Projekt Anderwelt in seine vierte Untersuchung. An einer geheimen Location stellen sich Michael und Alina gleich der Herausforderung, getrennt von Robert und Bernhard eine Untersuchung zu starten. Eine Feuerprobe, deren Ergebnisse für sich sprechen, denn noch nie konnte das Team so viele Audiorückmeldungen verzeichnen.
Zum ersten Mal ermittelt das Team von Projekt Anderwelt im privaten Rahmen. Eine Mutter, deren kleiner Sohn immer wieder von einer Geistererscheinung in seinem Kinderzimmer berichtet, ruft die Ermittler um Hilfe. Mit viel Gefühl begeben sich Michael und Alina auf die Spur des übernatürlichen Wesens, in der Hoffnung, der Familie ein Licht in der Dunkelheit zu sein.
Das sagenumwobene Schloss Porcia aus dem 16. Jahrhundert im kärntnerischen Spittal an der Drau ist bekannt für zahlreiche Spukphänomene. Aufzüge fahren ohne Strom, Kronleuchter schwanken wie von Geisterhand. Sind die ehemals im Gebäude achtlos bestatteten Gebeine der Besitzer die Ursache für die Heimsuchungen? Zu viert wagt sich das Team von Projekt Anderwelt in die alten Mauern und begibt sich auf die Spur der alten Seelen.
In ihrer bislang aufwändigsten Untersuchung im Schloss Porcia bringt das Team von Projekt Anderwelt zu der Annahme, einer verlorenen Kinderseele auf der Spur zu sein. Die Anzeichen verdichten sich zunehmend, denn besonders das Puppenzimmer scheint im Fokus des Geistes zu stehen. Die anfängliche Ruhe des Abends wiegt die vier Ermittler in Sicherheit, doch der Höhepunkt der Ermittlung steht unweigerlich bevor.
Bereits 800 Jahre vor Christus sollen auf einem Felsplateau bei Villach die ersten Siedler zu finden gewesen sein. Seitdem ist der Ort Zentrum historischer Ereignisse. Noch heute ruht die beeindruckende Burg Landskron auf dem Gipfel. Das Team von Projekt Anderwelt begibt sich jedoch nicht nur auf die Spuren jahrhundertealter Geschichte, sondern sucht gezielt nach der Seele eines prominenten Schauspielers, der zu Lebzeiten mit der Burg in Verbindung stand.
Um der außergewöhnlich großen Location Herr zu werden, teilt sich das Team von Projekt Anderwelt in mehrere kleine Gruppen auf. Mit Hilfe der verschiedensten Geräte beginnen sie, langsam aber sicher, eine Kommunikation mit den Seelen der Burg aufzunehmen. Es sind besonders die Stimmen der Vergangenheit, denen die Ermittler ihre Aufmerksamkeit widmen.
Die Untersuchung auf Burg Landskron geht ihrem Höhepunkt entgegen. Das Team erhält zahlreiche, eindeutige Rückmeldungen, die ihnen während der Auswertung noch einmal den Atem verschlagen. Bei der letzten gemeinsamen Sitzung nehmen nicht nur die Phänomene zu, auch ein Gefühl des Unwohlseins breitet sich zunehmend unter den Ermittlern aus.
Zunächst schlossen wir diesen Ort ab, doch Hinweise an verschiedenen, scheinbar unabhängigen Orten ließen uns zurückkehren – zuerst zu zweit, dann als Team. Unser Ziel: den Namen und das Schicksal einer Person während der Hexenverfolgung an diesem Ort zu entdecken.
Im Herzen des Vulkanlands thront die Riegersburg, einst als mächtigste Festung der Christenheit bekannt. Sie verbindet Schönheit und Erhabenheit mit Mythen und spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte der Hexenverfolgung.
In einem kleinen, alten, idyllisch gelegenen, uralten Häuschen in der Oststeiermark in Österreich begibt sich das Team von Projekt Anderwelt an die Herausforderung eines Privatfalls. Was hat ein solches Gemäuer zu erzählen? Nicht nur sprichwörtlich, sondern auch tatsächlich. Das Team hält Nachschau und wird überrascht.
In einer idyllischen Kleinstadt besucht das Team von "Projekt Anderwelt" ein modernes, bewohntes Haus. Eine Bewohnerin wandte sich an die Ermittler, da es Hinweise auf etwas gibt, das sich nicht mit herkömmlichen Erklärungen fassen lässt. Es wirkt nicht bedrohlich, doch eine stille Präsenz ist spürbar.
Dieses Material, das normalerweise nicht gezeigt wird, zeigt Szenen im Vorfeld einer Untersuchung an einem Lost Place: verwilderte, unfertige Wohneinheiten. Trotz des unwegsamen Geländes startete die Untersuchung schließlich, musste jedoch aufgrund der Vorkommnisse schon nach kurzer Zeit abgebrochen werden.
Der Ort des Geschehens, an dem im 16. und 17. Jahrhundert Menschen durch Erhängen ihrer Strafe zugeführt wurden, liegt heute fast vergessen tief im Wald. Doch Berichte über unheimliche Phänomene und unerklärliche Vorkommnisse machten ihn diesmal zum Mittelpunkt unseres Interesses.
Lemberg in der Oststeiermark. Verborgen inmitten einer idyllischen Landschaft liegt eine kleine, unscheinbare Kapelle. Als "Geisterkappelle" bekannt, umranken diesen Ort viele düstere und traurige Geschichten. Auf der Spur alter Mythen und Legenden begibt sich das Team von Projekt Anderwelt zu jener Kapelle, an der weiße Gestalten, Geister und Kreaturen gesichtet wurden. Welche Begegnungen werden sie machen?