„Zuerst sterben die Frösche, dann die Menschen“, sagen Amphibienexperten mit Blick auf das mysteriöse Verschwinden vieler Froscharten. Manche sind kaum fingernagelgroß, andere wiegen mehr als drei Kilogramm wie der in Kamerun beheimatete Goliathfrosch. Rund 5000 Amphibienarten sind bisher bekannt, die meisten leben in den tropischen Regenwäldern. Doch die Amphibien sterben – weltweit. Und jede dritte Art gilt laut Roter Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) mittlerweile als gefährdet, so stark wie keine andere Wirbeltierart. (Text: ZDF)