Ben und die übrigen Mitglieder der Familie Rafter sind noch immer fassungslos: Sie können Melissas tragischen Autounfall, bei dem diese tödlich verunglückte, noch immer kaum begreifen. Doch nun ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen. Zum Begräbnis reisen auch Melissas aufgewühlte Eltern, Linda und Pat, an. Beide scheinen verzweifelt nach einer Erklärung und einem Schuldigen für den Tod ihrer Tochter zu suchen. Sie projizieren ihren Zorn auf Ben, mit dem es noch vor der Beerdigung zu einem Streit kommt. Als Dave, der nach wie vor gegen seine eigenen Depressionen anzukämpfen hat, von den Spannungen erfährt, schreitet er ein - und zwar so heftig, dass es ihn selbst erschreckt.
Julie kann Dave schließlich davon überzeugen, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zunächst einmal ist es aber Chel, die durch ihre längere Abwesenheit die Veränderungen im Verhalten ihres Sohnes gar nicht bemerkt hat und die ihrem Sohn nun eine Stütze ist.
Ben durchlebt die Zeit vom Unfall bis zur Beisetzung wie in Trance. Alles erinnert ihn an seine Frau und es ist, als könne er sie tatsächlich überall sehen und hören. Sie redet und lacht mit ihm, worin Ben zumindest ein wenig Trost findet. Die gesamte Familie Rafter weicht außerdem nicht von seiner Seite und versucht, ihm das Gefühl zu geben, für ihn da zu sein, wann immer er sie braucht.
Während die Rafters eine bewegende Trauerfeier erleben, muss Coby erkennen, dass er sich dem Einfluss seines kriminellen Großvaters wohl doch nicht so leicht entziehen kann, wie er sich das erhofft hat...
The Rafter family say an emotional farewell to Melissa.
Dave is determined to shelve his own battle with depression, but as tensions build, he finds himself exploding inappropriately in anger.
Julie convinces Dave to go to counselling while Chel, who has not been around to witness the changes in him, returns home to comfort her son.
Tom has a second agenda, and despite Coby's attempt to keep him at arm's length, Coby realises he can't escape his grandfather's reach that easily.