In der Auftaktfolge der SRF-Serie «Notrufzentrale» steht alles im Zeichen von Unsicherheit, Dringlichkeit und emotionaler Anspannung. Drei ganz unterschiedliche Notrufe, eine Gemeinsamkeit: Am anderen Ende der Leitung müssen Einsatzdisponentinnen und Einsatzdisponenten einen kühlen Kopf bewahren.
Die Einsatzdisponenten und Einsatzdisponentinnen erleben in der Notrufzentrale eine Nacht voller Extremsituationen. In Basel werden zwei Frauen zur Herzmassage angeleitet. In Bern weigert sich ein Verletzter ins Spital zu gehen. Und in Zürich entdeckt eine Frau ein halbes Kilo Kokain im Keller.
Hochbetrieb in der Notrufzentrale: Ein Baby schäumt aus dem Mund und ein Senior wird überfallen. Die Rega hat viel zu tun: Ein Deltasegler stürzt ab und ein Alpinist fällt in eine Gletscherspalte. Die Einsatzdisponenten und -disponentinnen zeigen: Ruhe und Erfahrung entscheiden über Leben und Tod.
Vom Missbrauch intimer Bilder bis zur alpinen Rettung: Das Finale zeigt die Bandbreite der Notrufe. Eine Frau sorgt sich trotz Schmerzen ums Aussehen und zwei Männer rufen nach Cannabiskonsum die Ambulanz. Klar wird: Einsatzdisponenten und -disponentinnen sind das unsichtbare Herz der Rettungskette.