In der Swiss-Pacific-Bank im schweizerischen Lugano erhält Savage die Nachricht, daß er völlig pleite ist. Die Bank ist nicht mehr bereit, ihm einen Kredit zu gewähren. Sein gewaltiges Vermögen hat er für die weltweite Jagd auf Wertgegenstände verpulvert. Schuld hat aus seiner Sicht das Centauri-Netzwerk, das all seine Pläne vereitelt hat. Nun benötigt er einen großen Erfolg, um sich von den Schulden zu befreien. Diesmal darf ihm Centauri nicht in die Quere kommen. Als er wieder in Sydney ankommt, muß er feststellen, daß Von Steinfurth nicht verhindern konnte, daß seine Bank seinen Bentley beschlagnahmte. In seinem neuen Versteck, einem verlassenen Leuchtturm, muß er auch noch feststellen, daß sich Von Steinfurth einen Hund angelegt hat, der scheinbar Savage nicht ausstehen kann. Schlimmer kann es für Savage nicht mehr werden. Von Steinfurths Hund bringt ihn auf eine teuflische Idee. Er wird den Hund mit Kamera und Mikrophon ausrüsten und ihn so zu Centauri schicken. Im Centauri-Hautpquartier spielen Kat und David gerade Ball, als ein streunender Hund auf die Farm gelaufen kommt. Sie beschließen, das scheinbar herrenlose Tier zu behalten. Spike, der draußen am Pferdegehege ist, hört plötzlich das Geräusch herankommender schwerer Militärfahrzeuge und Flugzeuge. Er läuft in die Zentrale und löst Alarm aus. Die Überwachungskameras der Farm können absolut nichts entdecken, nur ein schwaches fremdes Funksignal. Bombalini, ein Spielzeugmacher und Freund Sir Joshuas, ist mit seiner Miniaturarmee eingetroffen. Bombalini ist ein etwas vergeßlicher älterer Mann, der sehr scheu im Umgang mit Menschen ist. Die Kinder laden ihn ein, noch eine Weile zu bleiben und seine wunderbaren Spielzeuge vorzuführen. Bombalini hat ein Problem mit Funkfrequenzen, die sich überlagern, und braucht Sir Joshuas Strahlungsschild, um das Problem zu beheben. Leider war dieses Gerät eines von denen, die Savage gestohlen hat, deshalb muß Bombalini unglücklich in seine