Eine Gebirgslandschaft mit Bauernhof am frühen Morgen. Ein alter "Schinken", wie die Besitzerin das Bild auch nennt? Vielleicht steigt ja die Wertschätzung, wenn die "Kunst + Krempel"-Experten im Kloster Metten von der Farbstimmung schwärmen, den Maler loben... und einen Schätzpreis nennen. Namhafte Fachleute aus Museen und Kunsthandel erklären den Besucherinnen und Besuchern ihre Familienschätze und bewerten diese schließlich auch – nicht selten mit erstaunlichen Ergebnissen. Antiquitäten werden so bei »Kunst + Krempel« zum Vehikel von Zeitreisen, auf die die Sendung ihre Zuschauerinnen und Zuschauer mitnimmt.
Ein Säbel, den der verstorbene Schwiegervater angeblich aus Afrika hatte, versehen mit dem englischen Label »Wilkinson« und geheimnisvollen Schriftzeichen. Ist der Griff tatsächlich aus Nashorn? Vor dieser Frage stehen die Fachleute von »Kunst + Krempel" im Museum Industriekultur in Nürnberg. Außerdem: Wieso braucht das Ölgemälde der Malerin von Littrow mehr Licht, war die Pietà zu teuer und warum heißt die Spielpuppe »Marotte"? Eine Anmerkung zum Highlight der Sendung, dem Krummsäbel: Die Gesetze zum Handel mit Elfenbein und Nashorn wurden im Januar 2022 drastisch verschärft. Ein Verkauf von Objekten aus oder mit diesen Materialien ist seitdem so gut wie nicht mehr möglich. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dieser Beratung, im Oktober 2021, genügte es noch, dass solche Objekte über 100 Jahre alt sind.
Als "Biedermeier" für 800 Euro wurde es gekauft. Dann entpuppt es sich bei den Möbel-Fachleuten auf Schloss Dachau als edles, mit Schildpatt belegtes Kästchen, das weit älter ist - und viel wertvoller! Außerdem in der Sendung: Himmelsbrief und Haussegen bringen himmlische Botschaften Schwarz auf Weiß. Und: Stammt das Damen-Porträt wirklich vom Malerfürsten Lenbach? Und wie klingt eine Zither des königlich-bayerischen Hoflieferanten Hoenes?
Er gilt als Schutzheiliger gegen HIV. Für 8.000 Euro hat ein Paar die Sebastians-Skulptur vor 20 Jahren gekauft. Aber stammt sie wirklich aus der Mitte des 17. Jahrhunderts? Die Fachleute bringen bei "Kunst + Krempel" im Kloster Metten Licht ins Dunkel. Außerdem werden begutachtet: ein Blechspielzeug ohne Parkprobleme, ungeliebte Fischerboote in Öl und eine liebevolle Zeichnung von Rembrandt: ein Original?
Für die neuen Schmuck-Expertinnen beginnt der Einsatz bei Kunst + Krempel mit einem Paukenschlag: Eine großes, rotes Etui, das die diamantbesetzte Zarenkrone ziert, liegt auf dem Beratungstisch. Was mag sich darin verstecken? Außerdem in der ersten Sendung aus Schloss Ehrenburg in Coburg: Ein berührendes Gemälde des von den Nazis verfemten Künstlers Adolf Vogel und eine Jugendstil-Vase mit der Aufschrift Gallé - Original oder Fake?
Sammelgebiet Olympia 1972: Wie viel ist das Maskottchen Waldi heute wert? Außerdem bei "Kunst + Krempel" in Coburg: Ein Riesen-Rosenkranz zur Abwehr spukender Geister, ein Miniatur-Sekretär aus dem 18. Jahrhundert und ein goldener Ring mit Emaillemalerei - kommt er aus dem Kaugummiautomaten, oder ist er doch ein kleiner Schatz?
Auf Schloss Dachau: ein ganz besonders geformtes Bett aus Mahagoni. Dem Besitzer war das vor 25 Jahren 4.000 Mark wert. Und heute? Die Experten von "Kunst + Krempel" klären auf. Außerdem: eine blaue Porzellanschale - von Sèvres? - ein Gemälde mit Bub in Lederhose vom Maler Engel und eine "Verkündigungsszene": Stammt sie aus dem Barock?
Die Pastellzeichnung einer Tänzerin stammt vielleicht von einer wichtigen ukrainischen Künstlerin, der Malerin und Grafikerin Sonia Delaunay, und könnte Zehntausende wert sein. Im Kloster Metten schauen die Experten von "Kunst + Krempel" deshalb genauer hin. Diese Raritäten und Antiquitäten nehmen sie außerdem noch unter die Lupe: Ein Landschaftsbild - stammt es von Anton Karlinsky? Eine imposante Vase - ist sie wirklich aus Bronze gefertigt? Und eine goldene Taschenuhr - ein wahrer Familienschatz?
Ein ausdrucksstarker Blumenstrauß - ist er ein Original des Malers Curt Herrmann? Sind die Vasen vom Trödelmarkt wirklich von Aldo Londi, gefertigt für die italienische Designfirma Bitossi? Ist die Porzellan-Venus ein Schätzchen aus dem 18. Jahrhundert? Und was hat es mit der Bronzeplastik vierer nackter Herren auf sich? Kunst oder Krempel? Diesmal aus dem Museum Industriekultur in Nürnberg.
Bei "Kunst + Krempel" aus Schloss Schleißheim wird ein kleinformatiges Stillleben zur Beratung gebracht, mit Trauben und Erdbeeren. Wohl die teuersten Erdbeeren überhaupt, denn der Preis für das kleine Gemälde ist atemberaubend... Außerdem in dieser Folge: ein Dudelsackpfeifer. Diente diese kleine Skulptur vielleicht als Schachfigur? Welches harte Los hat der "Wasserträger" auf seine Schultern geladen? Und stammt das schicke Schuco-Auto tatsächlich aus den Fünfzigerjahren?
Sabine Sauer ist bei "Kunst + Krempel". Und die ehemalige Moderatorin des BR Fernsehens hat noch einen Prominenten mitgebracht: John Lennon. Oder zumindest eine Zeichnung von ihm, die ihr lieb und teuer ist. Zu teuer? Das klären die Experten für Kunst auf Papier im Schloss Schleißheim ... außerdem in der Sendung: zwei vielleicht wertvolle Tänzerinnen und eine Dose aus Porzellan und ein goldenes Kreuz: ein Vortragekreuz?
"Kunst + Krempel"-Staffel aus der Residenz in Kempten. Mit einer barocken Standuhr, die die Experten zum Staunen bringt und einem Vitrinenschrank, der einen berühmten Namensstempel trägt: "Durand". Zu Recht? Außerdem: Ist die Taschenuhr mit Repetition ein Familienschatz? Und: Stammt der Glasflakon wirklich von dem französischen Jugendstilkünstler Gallé?
Die Fachleute bei "Kunst + Krempel" in Kempten sind begeistert: Dieser Dudelsack ist außergewöhnlich, übermannshoch und nicht aus Schottland, sondern aus Italien. Eine absolute Rarität, wenn auch mit einem kleinen Manko. Und das kleine Bild, die "Anbetung der Könige"? Eine wunderbare Komposition, eine anrührende Weihnachtsszene - und ein großer Name steht im Raum: Holbein der Ältere! Oder stammt es von Gérard David? Außerdem: eine Madonna mit abstehendem Detail: Verrät es den Bildhauer? Und: Was haben die beiden kleinen Gemälde mit Ovids Metamorphosen zu tun?
Ein eindrucksvolles Bild wird zur "Kunst + Krempel"-Beratung im Schloss Schleißheim gebracht: Wölfe in einer Schneelandschaft. Aber wenn man es näher anschaut, merkt man, warum die Besitzer mit den Wölfen "heulen" möchten. Dass aber ein sogenanntes blindes Huhn auch mal ein Korn findet, zeigt der Sensationsfund bei einer Hausentrümpelung ... hatte der sächsische Kurfürst und Gründer der Porzellan-Manufaktur Meissen, August der Starke, etwa genau diesen Teller für sein Japanisches Palais in Dresden bestellt? Außerdem: noch mehr Porzellan aus Meissen und ein Stoffhund, der "Bully" vom Flohmarkt.
Aufgewacht aus dem Dornröschenschlaf: Die Bronzefigur einer nackten jungen Frau war bis zum Hals in Efeu eingewachsen. Als der Besitzer sie freilegt, weiß er, dass er sie zu "Kunst + Krempel" nach Kempten bringen muss. Außerdem: Ein Bugholzstuhl bringt die Möbelfachleute zum Schwärmen und ein Püppchen gibt Rätsel auf: Steckt Kaiser Wilhelm der Zweite in der Uniform?
Entdeckung bei "Kunst + Krempel": Ein Gemälde vom Karneval in Rio - ein echter Leo Putz? Außerdem im Schloss Ehrenburg in Coburg: Beim Ackern auf dem Feld hat der Opa einen Wappenring gefunden - wie alt ist er? Ein Abendmahlsgeschirr aus Bauernsilber - könnte man es wirklich für einen Gottesdienst verwenden? Ein Speisewagen von Märklin - hat der junge Sammler hier gut gekauft?
Eine Geige für einen Anfänger oder für einen Konzertgeiger? Der Name auf dem Zettel führt die Experten auf Schloss Dachau nach Mittenwald und zurück ins 18. Jahrhundert. Eine abenteuerliche Familiengeschichte steckt hinter der Meissener Figurengruppe - eigentlich macht sie schon das unbezahlbar ... Und: Ob der Gemälde-Connaisseur auf einer Auktion in Schweden einen echten Schödlberger ersteigert hat?
Die Bronzefigur eines angelnden Knaben trägt einen klingenden Namen: Louis Auguste Moreau - aber hat sich der Besitzer auch ein Original geangelt? Diese Frage beantworten die Experten und Expertinnen von "Kunst + Krempel" im Kloster Metten. Außerdem: ausdrucksstarke Grafiken von Oscar-Preisträger Hein Heckroth, eine wertvolle Charakterpuppe von Franz Schmidt & Co und eine Vase aus Steinschönau, die von kunsthistorischer Bedeutung sein könnte.
Ein Dandy wie er im Buche steht, überlebensgroß gemalt im Jahre 1820. Cool oder nicht: in der Familie sind die Meinungen geteilt. Der Wert ist jedenfalls überraschend! Außerdem: eine Jugendstil-Skulptur mit der Signatur "Jean-Antonin Mercié". Doch das Motiv stammt von Chiparus: verwirrend! Und: Musikalische Hampelmänner und ein pädagogisch wertvolles Gewehr beschäftigen die Experten von Kunst + Krempel im Nürnberger Museum Industriekultur.
Ist das Gemälde von Matthäus Terwesten ein Original? Und sind Apollo und Diana wirklich, was sie scheinen? Außerdem bei "Kunst + Krempel" im Schloss Ehrenburg in Coburg: Die autogerechte Stadt - ein begehrtes Blechspielzeug von Technofix. Eine Monstranz mit Reliquien von der Krippe Jesu' und dem Mantel Mariens - kann das wirklich sein? Bunt wie eine Schmetterlingsraupe: Ein Glas-Flakon, der älter ist als gedacht.
Ein Internet-Kauf für 50 Euro: Stammt diese Fayence-Schale wirklich von dem berühmten Jugendstil-Künstler Emile Gallé? Dann hat der Besitzer ein richtiges Schnäppchen gemacht! Außerdem bei "Kunst + Krempel" auf Schloss Dachau: Von außen eine Rokoko-Kommode. Von innen eher Truhe mit Sitz: Die Besitzer vermuten eine pikante Verwendung und die Experten für Möbel sind mehr als erstaunt ... Eine Mandoline aus der Familie: Ist sie wirklich so alt wie vermutet? Und: Welche religiöse Bedeutung verbirgt sich hinter dem geheimnisvollen Stoffbild?
Zu teuer gekauft? Nicht, wenn die Rokoko-Figur wirklich von Johann Benedikt Witz stammt. Außerdem bei "Kunst + Krempel" aus dem Industriemuseum Nürnberg: Wie ein wohlhabendes Patrizierpaar zu Kellerkindern wurde. Bauhaus trifft Laborglas - die Kaffeemaschine "Sintrax 52". Eine Pickelhaube mit ein paar Unstimmigkeiten - kann sie wirklich vom Opa stammen?
Gefunden in den Kleinanzeigen, hat sich ein Schränkchen nach der Restaurierung als wahres Kleinod entpuppt. Die Experten für Möbel sind begeistert. Außerdem bei "Kunst + Krempel" auf Schloss Dachau: Ein Cello, das die Großmutter einst in einem Orchester spielte. Der französische Name "Blanchard" im Inneren verheißt Großes. Die himmlische, rätselhafte Frau auf einem Rokoko-Gemälde aus Frankreich: Ist sie die personifizierte Weisheit? Und ein Maria-Hilf-Relief, dem selbst Gewehrbeschuss nichts anhaben konnte: Wo findet sich das berühmte Vorbild?
Eine Dame im gelben Kleid bittet in ihren Salon - ob sie wirklich von Max Slevogt gemalt wurde, sollen die Experten für Gemälde entscheiden. Außerdem bei "Kunst + Krempel" auf der Coburger Ehrenburg: Hatte König Ludwig II. seiner Mutter diese Perlmuttbrosche verehrt? Wie zwei Käthe-Kruse-Puppen zum Kinderersatz wurden. Und: Ein handgeschriebenes katholisches Gebetbuch, das mal groß in Mode war.
Eine sensationelle Überraschung: Die kleine Holzfigur eines schreienden Kindes wurde bei einer Versteigerung für 200 Euro erstanden. Sie ist aber 300 Jahre älter als gedacht - und viel mehr wert. Außerdem beim ersten "Kunst + Krempel" aus dem österreichischen Herzogenburg: Ein generationsübergreifend geschätztes Gemälde aus der Wachau, eine seltsame Porzellanvase mit Fingern und eine bunt designte Kücheneinrichtung.
Ein pädagogisch wertvolles Spielzeug nach der Farbenlehre von Rudolf Steiner: Aber macht die Waldorf-Ente auch glücklich? Außerdem bei "Kunst + Krempel" im Kloster Metten: Wie hoch ist der Marktwert für das Scherzo von Finetti? Aus welcher Kirche stammt die getöpferte Madonna? Und: Eine teure Marke fürs Charivari. Ist die Taschenuhr von Longines auch so viel wert, wie sie gekostet hat?
Die Chorherren aus dem Stift Herzogenburg haben ein imposantes Gemälde in ihrer Sammlung - allerdings kennen sie weder den Dargestellten noch den Maler. Unsere Experten schon! Außerdem bei "Kunst + Krempel" aus Österreich: eine Reiseuhr mit prominenter Herkunft, ein vielleicht uralter Kupferstich mit hohem Wert - falls er echt ist - und ein jagdliches Blasinstrument.
Eine gewichtige Blumensäule mit Monogramm, die jahrelang als Fahrradständer missbraucht wurde. Das Expertenteam erkennt den Hersteller. Außerdem bei "Kunst + Krempel" im österreichischen Stift Herzogenburg: Der Schauspieler Franz Dinda bittet um Hilfe zu Skizzen von Ernst Ludwig Kirchner. Die Identität eines Bronze-Kaisers wird gelüftet. Und: War die Musiktruhe ein Exportschlager?
Weihnachtsgeheimnisse, gelüftet bei "Kunst + Krempel" in Coburg: Wie alt ist der Miniatur-Christbaum mit Glaskugeln, vom Besitzer gehütet wie sein Augapfel. Eine Teddybärin mit Baby, deren mechanisches Innenleben den Hersteller verrät. Eine kostbare Krippenfigur - aus Neapel? Und ein 150 Jahre alter Pferde-Prachtschlitten, der in einer Scheune auf Verwendung wartet ...
Venedig im Schnee - ein seltenes Ereignis, laut Signatur festgehalten um 1857 vom Maler Carlo Grubacs. Ob das zusammenpasst, wissen die Experten von "Kunst + Krempel" im österreichischen Herzogenburg. Außerdem in der Beratung: ein musikalisches Schäferstündchen aus Porzellan, eine bemalte goldene Taschenuhr und ein Jugendstil-Prachtband, der vor dem Müll bewahrt wurde - hat sich das gelohnt?
Das Porträt eines alten, armen Mannes löst beim Besitzer nicht gerade Begeisterung aus. Bei den Experten im österreichischen Herzogenburg dagegen schon. Außerdem zu sehen gibt es eine Wiener Portaluhr aus der Zeit um 1850, zwei in sehr jungen Jahren erstandene Vasen mit sehr speziellem Design und eine seltsam geformte Posaune, die im Wert dann doch überrascht.
Ein unsigniertes Gemälde, laut den Besitzern ist es 400 Jahre alt und zeigt eine berühmte schottische Königin in pikanter Begleitung. Außerdem bei »Kunst + Krempel« in Herzogenburg: Eine Deckelvase aus Delft, die aber ganz woanders herkommt. Eine Kaminuhr mit vier Aufzugwerken und ein spektakuläres Akkordeon.
Der aufziehbare Motorradfahrer funktioniert tadellos und kann sogar auf- und absteigen. Kann das Expertenteam im Museum Industriekultur Nürnberg die Wertvorstellungen der Besitzer erfüllen? Außerdem: Ein aus Holland vermutetes Blumenstillleben, eine pikante Szene in Porzellan und ein Schwert, das auf dem Dachboden eines Pfarrhauses entdeckt wurde. Es ist weit gereist ...
Vier müde Pferde von einem berühmten polnischen Maler könnten zehntausende Euro Wert sein - wenn das Gemälde echt ist. Außerdem bekommen die Expertinnen und Experten im österreichischen Herzogenburg eine mittelalterliche Heiligenfigur, einen Adelsbrief von Maria Theresia und eine Geige mit angeblich exquisiter Herkunft zu sehen.
Zwei bunte Tonfiguren mit seltsamen Löchern auf dem Kopf, auf dem Boden "VW" gestempelt. Das Design-Expertenteam im österreichischen Herzogenburg weiß genau, wozu sie gut waren und warum sie so viel wert sind. Außerdem eine Moorlandschaft von Otto Modersohn, eine Konzertzither vom österreichischen Kaiserhof und die gemalte Autogrammkarte einer einst berühmten Tänzerin.
Auf dem Flohmarkt gefunden mit geschultem Blick - zwei klassizistische Stühle aus der Zeit um 1800. Die Experten sagen: Ein Stück deutscher Kulturgeschichte - und sehr viel Geld wert! Dazu kommen auf Schloss Dachau auf den Tisch: ein filigranes Kruzifix aus Holzspänen, eine rührende Wirtshausszene und ein Kontrabass, dem man quasi die Haut abgezogen hat.
Ein überlebensgroßes Frauen-Porträt, das im Stil sehr an den berühmten Münchner Malerfürsten Kaulbach erinnert. Die Besitzer vermuten eine Kopie, aber die Experten von "Kunst + Krempel" schauen im Stift Herzogenburg noch einmal genauer hin. Dazu eine witzige Porzellanfigur aus Wien, die Taschenuhr einer berühmten Marke und die Statuenskizze einer heute verlorenen Figur - gezeichnet von Schwanthaler?
Das idyllische Gemälde mit Kühen und Schafen ist bei der Besitzerin nicht sonderlich beliebt - die Experten von "Kunst + Krempel" im österreichischen Herzogenburg versuchen, sie zu überzeugen und haben wertige Argumente. Außerdem: ein Christus an der Geißelsäule aus einer Privatkapelle, eine freizügige Porzellanfigur namens "Püppi" und eine Figuren-Uhr mit Leuchtanzeige.
Ein Paar hat eine Wette laufen: Ist die kleine Rokokoskulptur nun ein Jesus, ein Johannes oder ein Putto? Im niederbayerischen Metten sind sich die Fachleute von "Kunst + Krempel" schnell über den Sieger einig. Dazu ein zauberhaftes Skizzenbuch eines romantischen Malers, eine nordische Vase, die der Beisitzer vor dem Glascontainer gerettet hat und eine Schwarzwälder Wanduhr mit detaillierter Kalenderfunktion.
Russische Ostereier können ein Vermögen wert sein, auch wenn sie nicht von Fabergé sind. Das Expertenteam der Religiösen Volkskunst bekommt in Coburg zwei besonders exquisite Exemplare zu sehen. Dazu ein französisches Damenmöbel, das weit älter wirkt, als es ist, eine Obstschale mit ganz besonderen Früchten aus Glas und ein Gemälde mit einer wahrhaft erschreckenden Szene.
Die stolze Besitzerin einer nackten Bacchantin möchte ihren Mann von dem Kunstwerk überzeugen - können die Gemälde-Fachleute in Herzogenburg helfen? Außerdem: eine Madonna mit rührender Familiengeschichte, eine extravagant designte Zigarettendose aus Wien und zwei kunstvolle Zeichnungen eines glücklichen Vaters.
Ein junger Mann hat ein Jugendstilwerk eines bekannten Malers erstanden - die Fachleute auf Schloss Dachau sollen jetzt entscheiden, ob es auch echt ist. Dazu ein Tischlein-Deck-Dich aus edlem Mahagoni mit rätselhafter Funktion, ein schönes gusseisernes Grabkreuz bei der religiösen Volkskunst und zwei kleine Porzellan-Kinder, die heute bei Sammlerinnen und Sammlern erstaunlich begehrt sind.
Ein Landschaftsgemälde von Dresden, das an einen bekannten Maler der Romantik erinnert. Können die Gemälde-Experten von "Kunst + Krempel" im Kloster Metten bestätigen, dass es von Johan Dahl stammt? Dazu eine hundert Jahre alte Puppe, ein Glaskrug aus Böhmen und eine bemalte Wanduhr mit ungewisser Datierung. [mehr - zum Video: Kunst + Krempel - Romantisch: "Dresden bei Nacht". Ein berühmter Maler und mehr ... ]
Ein unsigniertes Gemälde, laut den Besitzern ist es 400 Jahre alt und zeigt eine berühmte schottische Königin in pikanter Begleitung. Außerdem bei »Kunst + Krempel« in Herzogenburg: Eine Deckelvase aus Delft, die aber ganz woanders herkommt. Eine Kaminuhr mit vier Aufzugwerken und ein spektakuläres Akkordeon.
Eine Hochzeitsgesellschaft für die Puppenstube: Mit toupierter Brautjungfer, feschem Bräutigam und Braut in weißem Kleid. Über 100 Jahre alt und dementsprechend etwas ramponiert. Der Wert hat die Besitzerin dann doch überrascht und das Expertenteam von "Kunst + Krempel" in Schloss Schleißheim ist begeistert.