Gesa Dröge gibt einen ersten Einblick in die Welt der Instrumentellen TransKommunikation. Sie führt jene Forschungen weiter, für die Prof. Dr. Ernst Senkowski bereits in den 1970er Jahren den Grundstein legte. Mit historischen Beispielen aus dem persönlichen Archiv des Physikers und verständlichen Erklärungen für Einsteiger erleichtert Gesa Dröge allen Neulingen den Zugang zur ITK.
Am 13. April 2015 verstarb Ernst Senkowski im Alter von 92 Jahren. Sein Übergang 'nach drüben' wurde von Gesa Dröge begleitet. Wie stirbt jemand, der beinahe 40 Jahre seines Lebens der ITK-Forschung gewidmet hat? Die Antwort – und von ihm selbst verfasste Texte über seine Zeit in der Ukraine während des 2. Weltkrieges sind Thema dieser Episode.
Die (jenseitigen) Stimmen am Telefon können als leitungsgebundene Sonderform jener elektroakustischer Stimmen betrachtet werden, die sich mittels drahtlos arbeitender Radio- und Fernsehgeräte realisieren. Verknüpft mit einer Synchronizität meldete sich 1992 bei Ernst Senkowski der verstorbene Experimentator Klaus Schreiber und vermittelte den ehemaligen polnischen Kardinal Augustyn Hlond. Die Inhalte wurden von E. S. als 'echt' verifiziert. Zudem wird ein Zitat von Ernst Senkowski zu hören sein und dessen Interpretation.
Charakteristika, Inhalte und Quellen, Interpretation der Tonbandstimmen TBS u. a. publizierte Ernst Senkowski erstmals 1979 in einem physikalisch-wissenschaftlichen Vortrag, aus dessen Inhalt einige Passagen zu hören sein werden; so spiegeln die Worte sein ganzheitlich-orientiertes Weltbild wider, das letztlich in die Notwendigkeit einer 'Bewusstseinserweiterung' mündet. Sein ITK-Buch erschien im Jahre 1989. Während der TBS-Einspielung stellt Gesa Dröge ausgewählte Fragen 'nach drüben', die von KONTAKT-Zuschauer:innen stammen.
Neben der ITK, MTK und weiteren Transkommunikationsmethoden stellt Gesa Dröge in dieser Folge die Visuelle TK mittels der Wassermethode vor: Wasser wird in einer Schüssel in Bewegung gebracht und synchron mehrfach nacheinander abfotografiert. Als Ergebnis präsentieren sich paranormale Bilder mit Anomalien – im besten Falle mit Hinweisen auf eine(n) Verstorbene(n), die/der sich über das entsprechende Wasser-Bild im 'Diesseits' zeigt und uns kommunikative Botschaften zu vermitteln weiß.
Sitzt nicht nur ein Experimentator vor den Geräten, wird deutlich, dass die im Irdischen geltenden physikalischen Gesetze und lineare zweiwertige Logik in jenseitigen Bereichen ausgehebelt zu sein scheinen – unterschiedlich verstandene Durchgaben von drüben gelten in ihrer Aussage und individueller Interpretation synchron – kein 'Entweder-Oder', sondern raum-zeitlose Gleichwertigkeit. Ein ehemals prominenter Fußballer meldet sich aus dem Jenseits . . . Weiterhin werden Fotos aus der TK mittels der Wassermethode vorgestellt.
Zu zweit vor den Geräten: Gesa Dröge vermittelt in einem Kurzinterview einen knappen Eindruck ihrer Tätigkeiten innerhalb der ITK, ebenso der MTK während hospizlicher Begleitungen (Sterbebettvisionen). Die TBS-Einspielung verläuft trotz "Bandsalat" der Kassette erfolgreich; beim Abhören verifizieren die beiden Experimentatoren eine weibliche jenseitige Stimme, die der Stimme der Großmutter zu Lebzeiten ähnelt und der Wortlaut auf einen von ihr im Diesseits oft verwendeten Satz verweist.
Nach einigen kurzen, gehaltvollen Meldungen einer Transwesenheit, die sich 'Majo, der Schamane' nannte, erhielt der Experimentator Adolf Homes am 07.10.1994 einen Telefonanruf; diese Kinderstimme forderte ihn auf, ein bestimmtes, altes Haus aufzusuchen. Dort angekommen, wird er mit der Materialisation des Schamanen Majo konfrontiert. Das anschließend aufgezeichnete Telefonat zwischen A. Homes und E. Senkowski wirft mehr Fragen auf als Antworten.
Spuk-Phänomene könnte man als Erscheinungsformen geistig-materieller Wechselwirkungen betrachten. Die Ereignisse haben die fatale Neigung, sich der direkten Beobachtung und der apparativen Dokumentation zu entziehen. 2009 erlebte Gesa Dröge einen beeindruckenden Spuk zweier seit Kriegsende (1945) erdgebundener Seelen, die sie letztlich mit zahlreichen weiteren ins Licht geleitete. Alpträume, ein alter Güterbahnhof und Spukphänomene wurden für etwa acht Monate lang zu ihrer Mission und Lebens-Lern-Aufgabe. TBS-Einspielung: Hat Ernst Senkowski für die KONTAKT-Zuschauer*innen eine Mitteilung?
Seit der ersten Beobachtung von Tonbandstimmen 1952 in Mailand hat die Entwicklung der TransKommunikation in Italien einen Umfang erreicht, der nur mit der in Deutschland vergleichbar ist. Juni 1986: Ernst Senkowski trifft Marcello Bacci in Grosseto, um mit vielen weiteren Personen TBS-Versuche durchzuführen. Innerhalb ausgewählter transkribierter Durchgaben kommt u. a. Cordula zu Wort, die sich über Jahrzehnte zu einem international bekannt gewordenen Transkontakt entwickelt hat. In der anschließenden TBS-Einspielung hört man eine Stimme, die ihren Namen ausspricht . . .