Durch den Anruf des Mörders ergibt sich für Kojak eine heiße Spur: Er lässt die Fingerabdrücke des Täters mit denen der Mitarbeiter des Jugendfürsorgeamtes vergleichen und stößt dabei auf Howard Fletcher. Zudem wird Fletcher von einer Zeugin identifiziert, die ihn nach einer Bluttat hat flüchten sehen. Der Fall scheint gelöst: Fletcher wird umgehend verhaftet und gesteht alle Morde - bis auf einen. Dieser eine Mord fällt tatsächlich aus dem Rahmen, denn das Opfer war zwar eine Prostituierte, hatte aber keine Kinder. Bei seinen weiteren Ermittlungen macht Kojak eine schreckliche Entdeckung: Alle Indizien sprechen dafür, dass bei diesem Mord ein Polizeikollege der Täter war. Vermutlich hat er nur einen weiteren Rasierklingen-Mord vorgetäuscht, um Fletcher auch noch diese Tat in die Schuhe schieben zu können.