Ab heute alle 14 Tage neu: Comedian Kay Ray nimmt kein Blatt vor den Mund, nicht ohne Grund wurde er von einem Hamburger Theater wegen zu harter Sprüche gefeuert. Aber unser Sender bleibt eine Enklave des freien Wortes - bei uns darf Kay Ray alles. In Folge 1 geht es um das W-Wort, zu dem er einiges zu sagen hat.
Kay Ray darf bei uns mal wieder alles - und diesmal lässt er sich ordentlich über unseren Gesundheitsminister Jens Spahn aus. Der predigt zwar ordentlich Wasser, nimmt aber gern selbst einen ordentlichen Schluck aus der Weinpulle - etwa wenn er sich trotz Pandemie mit spendablen Unternehmern trifft. Nicht nur dies hat dazu beigetragen, dass Spahn immer mehr von seiner vorübergehenden Beliebtheit verspielt.
Kay Ray hat eine Schlagzeile in der Bild-Zeitung entdeckt: "Kann man einen Menschen in Säure auflösen?" Dies ist genug Anlass, nicht nur zu zahlreichen Wortspielereien im Zusammenhang damit zu kommen, sondern auch gleich noch ein bisschen gegen die christliche Kirche zu wettern: Denn es war ein Pastor, der sich seiner ungeliebten Gattin per Säurebad entledigte...
Kay Ray berichtet uns diesmal von einem anstrengenden Osterfrühstück mit seiner Tochter. Denn die findet braune Eier auf dem gedeckten Tisch politisch irgendwie unkorrekt. Der liebe Papa versucht die Wogen zu glätten mit einer kleinen Geschichte von einer Eisenbahn, die vom Gleis abkommt. Aber auch darin entdeckt der Nachwuchs schon wieder etwas Politisches.
Kay Ray kommt diesmal richtig ins Singen, denn immerhin fallen ihm gleich eine ganze Reihe von Songs ein, die heutzutage wohl nicht mehr ohne weiteres geträllert werden dürften. Aber sollte denn die Kunst nicht frei sein? Der Zwang, sich teilweise posthum von allem und jedem distanzieren zu müssen, führt nach Kays Meinung in keine gute Richtung. Bei uns darf er zumindest alles.
Reime, die eher gequält klingen, und Interpreten mit dem Esprit eines Kühlschranks: Kay Ray lässt sich in der heutigen Kolumne mal ordentlich über die Amigos, Anton aus Tirol und sonstige Gestalten aus, die so in den Hitparaden herumirren. Dabei nimmt er natürlich wie immer kein Blatt vor den Mund - denn bei uns darf Kay Ray schließlich alles.
So, es gibt also Witze, die man nicht mehr erzählen sollte, weil sie einfach unangebracht oder politisch unkorrekt sind? Das lässt sich unser tabufreier Kay Ray nicht zweimal sagen und haut heute mal fast 10 Minuten am Stück harte Witze raus. Also Vorsicht: nicht lachen! Sonst könntet Ihr womöglich noch Probleme mit eurem Umfeld kriegen...
Kay Ray nimmt sich heute mal die Bahn vor, denn die versucht ja seit einiger Zeit, sich mit grünem Streifen auf dem ICE ein neues Öko-Image zu verpassen. Pünktlicher und preiswerter wird sie deswegen wohl trotzdem nicht, stellt unser Lästermaul fest - und kommt bei der Gelegenheit auch gleich noch auf die Ober-Grüne Annalena Baerbock zu sprechen.
Auch diesmal nimmt unser gnadenloser Quasselkopp Kay Ray wieder kein Blatt vor den Mund und wagt sich auf dünnes Eis. Denn irgendwie ist das mit der Gewalt je nach Gesinnung wohl unterschiedlich. Bei den einen wird ein größerer Skandal draus als bei den anderen. Es ist eben immer die Frage, wie groß die Aufregung in der Gesellschaft denn sein darf...
Kay Ray erinnert sich diesmal an seine Schulzeit und an den Mathematikunterricht. Denn nichts war aus seiner Sicht sinnloser als die Mengenlehre. Wobei diese ja durchaus auf die heutige Zeit anwendbar ist: Was kommt zum Beispiel heraus, wenn man einen "woken" Menschen mit einem Nazi kreuzt?
Egal ob bei der gerade beendeten Fußball-EM, beim Eurovision Song Contest oder anderen großen Veranstaltungen: Irgendwie gibt es immer den Drang, ein Zeichen setzen zu müssen. Kay Ray macht sich darüber seine Gedanken - und landet schließlich irgendwann auf dem Bauch von Peter Altmaier.
Kay Ray lässt sich heute mal über das Schönste auf der Welt aus: die Liebe! Aber wir kennen ihn inzwischen gut genug, um zu ahnen, dass hierbei sicherlich nicht das romantische Miteinander auf einer Blumenwiese gemeint ist. Vielmehr geht es ihm um ein paar grundsätzliche Definitionen dieses Begriffes im alltäglichen Wahnsinn unserer Zeit.
Kay Ray ist ja eigentlich bekanntermaßen ein weltoffener Bürger - aber das Erlebnis, das er kürzlich auf dem Weg zu seiner Mutter mit dem Auto hatte, lässt ihn doch zweifeln an der Multi-Kulti-Gesellschaft. Denn ein ziemlich gewaltbereiter anderer Autofahrer, offensichtlich südländischer Herkunft, drohte dem Kay mächtig - und das vor den Augen seiner Tochter.
Kay Ray steht auf Männer und auf Frauen, was für ihn aber auch die doppelte Qual bedeutet. Er erzählt uns von einem Date mit einer Dame namens Brunhilde, deren Bauchgefühl sich auch in erhöhtem Körpergewicht zeigte. Wie dieser spektakuläre Abend ablief, berichtet Kay Ray in allen dramatischen Einzelheiten.
Unser Lästermaul ist vom Gendern genervt, vor allem wenn es nicht konsequent angewendet wird. Und überhaupt: So manche Künstlerin und so mancher Künstler scheinen sich diesem Zeitgeist-Phänomen ohnehin nur hinzugeben, weil sie Angst davor haben, keine Auftritte mehr zu bekommen - meinst zumindest Kay Ray.
Lästermaul Kay Ray macht sich wieder Gedanken über die deutsche Sprache. Warum heißt es eigentlich Lügenpresse, wenn manchmal auch die Wahrheit berichtet wird? Und beim Friseur fallen ihm auch immer wieder dierse ulkige Auswüchse deutscher Sprachkultur auf. Der Deutsche neigt eben gern dazu, auch bei der Sprache besonders korrekt zu sein.
Kay Ray lässt uns heute an seinem Familienalltag teilhaben. Denn seine Tochter wird langsam größer - und damit selbstständiger. Und dann wird es auch schwieriger, sie unter Kontrolle zu halten. Aber wenn Frau und Kind dann doch schlafen, ist wenigstens Zeit für ein bisschen Fernsehen. Das Nachtprogramm hat es Kay ganz besonders angetan...
Kay Ray befindet sich derzeit mal wieder auf großer Kreuzfahrt - aber kein Problem: So meldet sich er sich eben in einer speziellen "Kreuzfahrt-Edition" direkt von Bord. Dabei umtreiben ihn auch auf hoher See die Dinge, die ihm auch an Land die Nerven rauben. Und er fragt sich angesichts mancher skurriler Verhaltensweisen: Ist das hier möglicherweise eine Parallelwelt?
Kay Ray ist immer noch auf Dampferfahrt - und macht sich heute Gedanken über Regenbogen-Flaggen in Firmenlogos. Denn so gut das gemeint sein mag: Letztlich geht es dabei doch nicht um die Menschen, sondern nur ums Geschäft. Besonders skurril wird das Gutmenschentum bei Thema Schuhe, meint Kay.
Kay Ray meldet sich erneut auf hoher See - und macht sich bei der Gelegenheit Gedanken über Schlepper und Flüchtlinge. Dabei fragt er sich, ob womöglich auch Kannibalen bald Einlass nach Deutschland begehren und was dies bedeuten würde. Im schlimmsten Fall müsste dann wohl das Recht auf Unverzehrtheit ins Grundgesetz, erklärt uns die freche Quasselstrippe in gewohnt wortgewaltiger Art des Hauses.
Kay Ray spinnt seine Vision von einer Invasion von Kannibalen nach Deutschland noch ein bisschen fort. Was müssten zum Beispiel gut genährte Politiker wie Helge Braun und Peter Altmeier tun, um sich vor gefräßigen Neubürgern in Sicherheit zu bringen? Und wie woke wäre es letztlich wohl, Andersessende so zu akzeptieren wie sie sind?
Kay Ray macht sich heute Gedanken über verhängte Tanzverbote im Zuge der Pandemie. Und er fragt sich, ob Warteschlagen dann nicht auch verboten werden sollten. Überhaupt versteht er bei all diesen Auflagen und Vorschriften nicht mehr, wie damit der Virusbekämpfung effektiv geholfen werden soll.
Kay Ray räumt ein, dass er nicht so richtig weiß, was er erzählen soll. Also fängt er einfach mal an und ist schnell schon wieder bei der neuen Ampelregierung. Insbesondere die Damen haben es ihm angetan: Baerbock, Roth, Faeser - niemand bleibt verschont. Und nebenbei verteilt er noch Seitenhiebe an seinen ehemaligen Chef Corny Littmann vom Hamburger Schmidt-Theater.
Im Netz kursiert diese ganz bestimmte Spezies an Menschen, die ihr eigenes Weltbild als allgemeingültig betrachten, deren Antipathien gefälligst andere auch zu teilen haben. Kay Ray hat dafür sogar einen Begriff kreiert: Meldemuschis. Denn andauernd in sozialen Medien etwas zu melden, Verbote zu fordern, der Zensur das Wort reden - das ist etwas, was unser Radikalkolumnist nun gar nicht vertragen kann.
Unser lieber Kay Ray muss sich auch im persönlichen Umfeld immer wieder Diskussionen der anstrengenden Art liefern. Zum Beispiel mit einer künstlerischen Kollegin, die unbedingt gendern will. Überhaupt fällt ihm auf, dass Comedy immer mehr einen lehrenden Charakter hat. Dabei soll doch eigentlich einfach nur gelacht werden...
Kay Ray erzählt uns heute einen Schwank aus seinen wilden Zeiten, als er regelmäßig eine Schwulenbar besuchte und dort irgendwann Stammgast war. Er kannte jeden Gast mit Namen und sein Leib- und Magengetränk war ein "Gebumster" (Asbach Uralt mit Cola). Und natürlich traf er hier auch seine erste große Liebe.
Kay Ray widmet sich zunächst den Autobahn-Protesten und dem Festkleben auf dem Asphalt - dabei wäre Klebstoff schnüffeln doch vielleicht die bessere Alternative. Und dann sinniert er über Warten und Ungeduld - was böse Folgen haben kann, vor allem wenn man es eilig hat. Damit lander er schließlich dann sogar bei Jesus.
Kay Ray macht sich heute so seine Gedanken über die guten, alten Kaffeetafeln. Saß man früher an ausgezogenen langen Tischen, gedeckt mit feinstem Porzellan, hat das heute irgendwie alles keinen Stil mehr. Und dann diese Gesprächsthemen am Tisch: Irgendeiner fängt an Tagen wie diesen bestimmt mit dem Thema Ukraine-Krieg an.
Kay Ray stellt fest, dass es kaum noch einen Film- oder Romanklassiker gibt, der nicht mittlerweile am Pranger steht. "Black Beauty" ist ebenso umstritten wie "Tarzan" und "Robinson Crusoe". Tja, irgendwie finden die Kritiker und Kritikerinnen immer irgendwo ein Haar in der Suppe. Sonst wären sie ja nicht zufrieden.
Schnodderschnauze Kay Ray macht sich Gedanken darüber, wie wir hier in Deutschland denn nun Flüchtlinge... pardon... Flüchtende aus der Ukraine adäquat empfangen. Denn natürlich sollen die erstmal in die politisch korrekten Gepflogenheiten unserer woken Gesellschaft eingeführt werden. Drei Geschlechter bei den Toiletten oder bei den Ampelmännchen sind nur der Anfang...
Kay Ray wundert sich über Schlagzeilen der jüngsten Zeit: Pocher kriegt eine drauf, Gott soll jetzt auch gegendert werden und ausgerechnet die grüne Außenministerin will schwere Waffen ins Kriegsgebiet liefern. Ach ja, und dann stimmt sogar Tessa Ganserer gegen eine Impfpflicht - damit ist die ideale Welt mancher Linker erneut zusammengebrochen.
Weniger rauchen, nicht so spät schlafen gehen - Kay Ray macht sich ein paar Gedanken über einen gesünderen Lebenswandel. Allerdings sind die derzeitigen Zustände ohne ein bisschen Spaß im Leben nur schwer zu ertragen. Zumal der gute Kay sich ja auch noch mit seinen Fans auseinandersetzen muss, die manchmal anstrengende Fragen stellen.
Kay Ray befasst sich heute ein wenig mit Literatur - vor allem mit Büchern, die Mut machen und motivieren sollen. Promis zum Beispiel neigen auch gern mal dazu, in oberflächlichen Büchern Ratschläge fürs Leben zu geben. Zumeist ist der Inhalt dieser Werke allerdings eher von zweifelhafter Relevanz.
Kay Ray bekommt öfter mal Post oder Kommentare von erbosten Zuschauern. Politisch korrekte Menschen schreiben ihm, die aber komischerweise unterschiedliche Maßstäbe setzen: Während das Eine ganz schlimm und skandalös im negativen Sinne ist, darf es andererseits gern positive Skandale geben. Provokation gern - aber bitte nicht provokant!
Kay Ray macht sich erstmal Gedanken über den Buchstaben Z. Denn neben dem Z-Wort an sich wird dieser Buchstabe ja nun auch noch in Russland missbraucht. Und die Generation Z gibt es ja schließlich auch noch. So langsam ist es ein Kreuz mit diesem Z. Bei der Gelegenheit erzählt dann Kay auch einen heiteren Schwank aus seiner Kindheit.
Kay Ray meldet sich mal wieder vom Schiff. Und er ist ganz froh, aufs Meer geflohen zu sein, denn dass mittlerweile in manchen Theatern sich schon vor einer Vorstellung quasi dafür entschuldigt wird, dass es evenuell provokativ werden könnte, geht ihm mächtig auf die Nerven. Das Publikum wird geradezu angeleitet, bei jedem Wort auf der Bühne aufmerksam zu sein und herumzumosern.
Kay Ray darf laut Sendungstitel bekanntlich alles - also auch einfach mal offen über sexuelle Abgründe plaudern. Es gibt Dinge, die gibt's gar nicht - könnte man denken bei so manchen Anekdoten, die Kay Ray zu erzählen hat. Dabei geht es in den wenigsten Fällen um eigene Erlebnisse, sondern um Abartiges, was man eben so in gewissen Kreisen mitbekommt.
Das Comedy-Format "Nightwash" kennt Kay Ray schon seit vielen Jahren - und er war oft dort zu Gast. Aber in letzter Zeit hat sich da etwas verändert. Sein jüngster Auftritt in dem Waschsalon war vermutlich sein letzter dort - denn ganz plötzlich scheint das Publikum genau damit Probleme zu haben, worüber es vor ein paar Jahren noch herzlich lachte.
So langsam merkt Kay Ray, dass ihn all die Leute, die sich über ihn beschweren und ihn ganz schlimm finden, gar nicht mehr wirklich interessieren. Kein Wunder: Die eigentlichen Probleme sind ja auch ganz andere. Aber eben über diese eigentlichen Probleme reden diese gewissen Leute nicht. Ihnen ist wichtiger, einen geschminkten Comedian mit wilder Haarpracht aus dem Verkehr zu ziehen...
Kay Ray hat sich an einen alten Clip mit Ernie und Bert erinnert, als er wieder einmal über die aktuelle Politik nachgedacht hat. Denn irgendwie werden immer wieder die Symptone bekämpft statt die Ursachen. Gerade in der Energiekrise scheint die Sesamstraße doch erstaunlich nah dran an den realen politischen Zuständen.
Kay Ray muss sich doch sehr wundern über einen Brief, den der allseits bekannte Quatsch Comedy Club seinen dort auftretenden Comedians geschrieben hat. Man solle doch bitte künftig einen "zeitgemäßen Umgang und Einsatz der Sprache" beherzigen. Soll wohl heißen: Es darf nicht mehr alles so frei gesagt werden, wie es früher mal möglich war. Dazu bedarf es dringend eines Kommentars...
Zum Nazi abgestempelt zu werden war nie einfacher als heute - meint Kay Ray. Denn auch diejenigen, die mal Kontakt mit welchen hatten, sind ja sofort welche. Und die, die wiederum mit denen zu tun hatten, ebenso. Echte Nazis müssen mit allen Mitteln bekämpft werden - aber andauernd die Nazi-Keule zu schwingen verhindert dieses Ziel eher.
Zum Tag der Deutschen Einheit macht sich natürlich auch Kay Ray so seine Gedanken. In der DDR gab es nicht viel Meinungsfreiheit - und irgendwie haben wir heutzutage mitunter den Eindruck, das gilt inzwischen in ganz Deutschland. Und auch die Energieknappheit lässt einen eher an alte Zeiten erinnern, in denen Mangel herrschte.
Kay Ray wird heute mal ganz persönlich - denn nachdem er aus seinem Elternhaus endlich raus war, plagten ihn weiterhin Selbstzweifel. Es fehlte an Selbstbewusstsein und Stärke. Erst viel später passierte dann schließlich etwas, was ihm die nötige Kraft gab, um in dieser Haifisch-Branche Entertainment zu überleben.
Kay Ray stellt fest, dass es vielleicht mal an der Zeit wäre, ein Buch zu schreiben und sucht zunächst nach einem Titel. Themen gäbe es ja mehr als genug - und so weiß der gute Kay gar nicht, wo er mit dem Schreiben anfangen soll. Heutzutage muss man ja auch aufpassen, was man überhaupt so schreibt und veröffentlicht.
Kay Ray ist erstaunt, wie viele queere Fußballsfans es plötzlich gibt, die unbedingt alle die Regenbogen-Flagge in dem Ölstaat schwenken wollen. Dabei wäre es doch vielleicht viel angebrachter, hier in Deutschland gegen Homo-Feindlichkeit aktiv zu werden. Überhaupt sieht Kay in der Diskussion um Katar jede Menge heuchlerische Elemente.
Auch an Kay Ray geht die Adventszeit nicht vorbei. Im Gegenteil: Als Vater einer Tochter interessiert ihn diese besinnliche Zeit des Jahres sehr. Und Traditionen sind ihm dabei sogar besonders wichtig. Aber genau das ist in der heutigen Zeit ein wenig schwierig. Die Deutschen feiern gern Weihnachten - aber den Anlass nehmen sie eigentlich kaum ernst.
Diesmal reist der liebe Kay Ray zurück in die Vergangenheit und erinnert sich an seine Anfänge als Comedian. Vor gut 30 Jahren ging alles los - und es war nicht einfach, das richtige Publikum für diesen Humor zu finden. Am Ende kehrt er in die Gegenwart zurück und stellt fest: Früher war nicht alles besser, aber vieles...
Es ist Weihnachten - und da hat sich auch der liebe Kay Ray gedacht, jetzt soll es doch mal etwas besinnlicher werden. Schließlich hat er am Heiligabend im Adventskalender ja genug auf die Pauke gehauen. Also hören wir jetzt eine kleine Geschichte - in der es um Wolken, um Schnee und Träumereien geht. Kay Ray darf bei uns schließlich alles - auch das!
Kay Ray macht sich heute ordentlich Luft über unsere Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Denn die blamiert sich ja nicht erst seit dem peinlichen Silvester-Video. Aber ist es nicht auch irgendwie symptomatisch, dass ausgerechnet diese Frau an der Spitze unseres Militärs steht? Jede Armee bekommt die Chefin, die sie verdient.
Kay Ray ist bekanntermaßen genervt von den ganzen Bevormundungen, sei es in der Sprache oder sei es in sonstigen alltäglichen Situationen. Und weil er nicht nur meckern, sondern auch konstruktiv etwas beitragen will, hat er nun insgesamt 13 Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Was würde ein Kanzler Kay Ray wohl tun?
Kay Ray ist wieder da! Und erzählt, was er in der Zwischenzeit so erlebt hat. So moderierte er in Berlin eine schräge Freakshow, und die Presse stürzte sich drauf wie die Aasgeier. Das Schlimme ist: Manche Darbeitungen der Show hatten Journalisten schlichtweg nicht verstanden, schrieben aber drüber.
Kay Ray stellt sich die Frage, was eigentlich gemeint ist, wenn von Schwurbelei die Rede ist. Irgendwie scheint sich die Definition ja auch immer wieder zu ändern: Was gestern noch als solche verstanden wurde, ist heute keine mehr - und umgekehrt. Es ist in diesen Zeiten nicht so einfach mit der politisch korrekten Positionierung.
Kay Ray befindet sich derzeit im Urlaub auf einem Campingplatz. Und daher liefert er diesmal eher ein paar "Wort(e) zum Montag" ab und rezitiert ein Gedicht von Autor und Musiker Pelle Pershing. Denn der hat darüber sinniert, wie es eigentlich wäre, wenn die Armee ein bisschen schwuler wäre. Soldaten fallen auch hier - sich allerdings in die Arme.
Der Hollywood-Star Bradley Cooper hat einen Shitstorm an der Backe, weil er sich für die Darstellung des jüdischen Komponisten Leonard Bernstein die Nase hat richten lassen. Und in der Neuverfilmung von "Heidi" wird die behinderte Klara dann zur Transgender-Frau? Eine ideale Vorlage für unsere böse Zunge Kay Ray.
Kay Ray erregt sich erwartungsgemäß über den Shitstorm, den Heino erleben musste wegen dessen Auftritt im Sat.1 Frühstücksfernsehen. Immerhin hat Heino doch nur deutlich seine Meinung zu Gendern und Cancel Culture geäußert. Grund genug, mal wieder ordentlich auszuholen zum Thema LGBTQ und Meinungsfreiheit.
Tja, diese merkwürdigen Abkürzungen für eine Bewegung, die irgendwie alle unter einen Hut bringen will, versteht kaum einer - außer denjenigen, die sich das ausgedacht haben. Aber dafür gibt es ja Kay Ray: Denn er erklärt auf seine schonungslose Art und Weise, was es genau mit LGBTQIA+ auf sich hat.
Kay Ray erinnert sich an eine Kolumne, die er bereits 2016 geschrieben hat, also kurz nach der Flüchtlingswelle nach Deutschland. Damals stellte sich heraus, dass unter den hilfsbedürftigen Menschen auch einige Kannibalen waren. Das ist natürlich eine wunderbare Grundlage, um einmal zu erörtern, was das genau heißt für unsere Gesellschaft.
Noch einmal kurz vor Weihnachten meldet sich Kay Ray mit seiner Kolumne zurück. Tja, und das Jahr endet ja nicht gerade befriedigend. Wir haben eine Regierung, die es nicht so richtig auf die Reihe kriegt. Wir haben Krieg und Elend auf der Welt. Und es gibt so manche Menschen, denen Diverstät und Gendern trotzdem wichtiger zu sein scheint. Schon eine verrückte Welt irgendwie...
Kay Ray macht sich Gedanken über die aktuellen Großdemonstrationen und die Leute, die möglicherweise dahinter stehen. Denn natürlich legt man in diesen politisch korrekten Kreisen besonderen Wert auf Diversität und Gleichberechtigung. Die eigentliche Absicht der Demos scheint da vielleicht manchmal in den Hintergrund zu treten.
Kay Ray gestaltet seine Kolumne diesmal etwas anders: Er reagiert einfach spontan auf verschiedene Stichwörter. Dabei geht es z.B. um Jan Böhmermann, aber auch andere aktuelle Themen und Begrifflichkeiten. Immer nach dem Motto: Was ich zu dem Thema immer schon mal sagen wollte...