Jamie trifft sich mit dem Boss des Cabel County Krankenhauses. Der ist natürlich überhaupt nicht glücklich mit dem Ruf seiner Stadt. Jamie ist sich sicher, dass der Chef der Klinik ihn unterstützen wird, falls der Kultkoch in der Lage ist, alle nochmals komplett von seinen Plänen zu überzeugen. Ganz unverhohlen teilt er ihm mit, dass er mehr als 100.000 Dollar braucht, damit er die Food Revolution umsetzen kann. Jamie erkennt nun, dass es falsch war, die Pommes komplett aus dem Angebot zu streichen. Er führt sie wieder ein und lässt den Schülern die freie Auswahl. Damit geht er ein hohes Risiko ein - entscheiden sich die Jugendlichen für die Fritten, Wedges und Pizza und damit gegen seine selbstgemachte Pasta mit Caesar Salad, wird er wohl seine Koffer packen müssen. Auch die potenziellen Geldgeber würden sicher nicht weiter in den Mann aus Großbritannien investieren, wenn die Schüler noch nicht auf seiner Seite sind. Doch dann passiert das Unglaubliche: Die Jugendlichen stellen sich geschlossen an dem Stand an, der Jamies frisches Menü serviert. Die Arbeit hat sich gelohnt, weil die Schüler inzwischen das gute Essen zu schätzen wissen.
Jamie meets Doug Sheils, the head of Cabel County Hospital. Doug is upset by the broad generalizations associated with Huntington being dubbed the unhealthiest city in America. When hospital representatives ask what kind of help is needed, Jamie pulls no punches. He needs $150,000 to keep the revolution rolling and he knows that Doug Sheils is the man who can give it to him.
The reps say they'll consider his request. But Jamie knows that in order to change their perception of what he's doing, his work at the schools MUST be a success. Jamie realizes he made a mistake the last time he was at the high school by closing down the French fry line. He takes center stage at an assembly to say the line for fries will open again alongside Jamie's line for fresh food. It'll be up to the kids with path they want to take.