Im Herzen von Wien, auf der Terrasse des Haas-Hauses gegenüber dem Stephansdom explodiert eine Bombe. Ein hoher KGB-Offizier und Beamter des russischen Handelsministeriums wird bei dem Anschlag sechs Stockwerke in die Tiefe geschleudert und getötet. Wie sich später herausstellt, ist er nach Wien gekommen, um dort deponierte Schwarz- und Schmiergelder abzuholen. Bei der Verfolgung des Attentäters über die Dächer von Wien kommt es zu einer Schießerei. Der Hundeführer und Besitzer des Polizeihundes Rex wird bei dem Einsatz erschossen, Rex selbst wird schwer verletzt. Kommissar Richie Moser von der Mordkommission kann Rex retten, aber nach dem Tod seines Herrchens verfällt der Hund in Apathie und verweigert die Nahrungsaufnahme. Wie in solchen Fällen üblich, soll der Hund nun eingeschläfert werden. Aber Rex bricht aus seinem Zwinger aus. Richie Moser glaubt zu wissen, wo er Rex finden kann...
In der psychiatrischen Klinik am „Steinhof“, einer weiträumigen Jugendstilanlage, kommt es zu mysteriösen Todesfällen unter den Patienten. Der Klinikpathologe wendet sich vertrauensvoll an seinen Kollegen Dr. Graf und bittet ihn um Hilfe. Alle Patienten starben auf die gleiche Weise: Sie ertranken in einer Badewanne. Graf informiert Moser, der die Ermittlungen aufnehmen will. Doch die Anstaltsleitung lehnt eine polizeiliche Untersuchung ab. Moser beschließt, sich als „Alkoholiker“ in die Anstalt einweisen zu lassen. Rex vertraut er seinem Assistenten Stockinger an. Doch bevor er sich versieht, flieht Rex und versteckt sich auf dem Klinikgelände. Dadurch bringt er Moser in große Schwierigkeiten, denn wo soll er Rex verstecken? Inzwischen spitzt sich die Situation dramatisch zu, Prohaska, der Stationspfleger, will Moser ausschalten. Mit einem gewagten Sprung durch ein geschlossenes Fenster rettet Rex das Leben seines Herrn...
Auf dem Dachboden eines gutbürgerlichen Reihenhauses wird am Neujahrsmorgen eine Frau erhängt aufgefunden. Kein Selbstmord, wie sich herausstellt: Die Kiste, auf der die Tote angeblich gestanden haben soll, ist zu klein. Bei den Vernehmungen geben sich die Bewohner des Hauses alle Mühe, sich als „feine Leute“ zu präsentieren. Aber die heile Welt ist nur vorgetäuscht: Rex findet auf dem Dachboden einen gefesselten und geknebelten Mann, der in einem Kühlschrank eingesperrt ist. Es handelt sich um einen Obdachlosen, der auf der Suche nach seinem Freund von zwei Hausbewohnern niedergeschlagen worden war. Der Gesuchte wird kurz darauf tot aufgefunden. Was hat sich in der Silvesternacht tatsächlich in dem „feinen Haus“ zugetragen?
Im Park des Schlosses Schönbrunn wird eine nur mit Dessous bekleidete Tote gefunden. Kommissar Moser übernimmt den Fall und sieht sich gleich mit zwei möglichen Tätern konfrontiert: Dr. Fuchs, ein bekannter Frauenarzt, der mit der Ermordeten ein Verhältnis hatte, und der Tierpfleger Karasek, der in der Nähe des Tatortes gesehen wurde. Obwohl Gerda Fuchs ihrem Mann ein Alibi verschafft, findet Moser heraus, dass sich der Arzt zur Tatzeit ebenfalls im Park aufhielt, um seine Geliebte zu treffen. Die Ermittlungen gehen langsam voran, bis Rex in einem Laubhaufen die Tatwaffe findet: einen Ast. Dank Rex' ausgeprägtem Geruchssinn kann der Täter schließlich überführt werden...
In einem renommierten Heurigenlokal stirbt der lebenslustige Wirt Hans Felsner scheinbar an Herzversagen. Wie Kommissar Moser gemeinsam mit Gerichtsmediziner Dr. Graf herausfindet, handelt es sich dabei jedoch um einen besonders raffinierten Mord, der nur durch Zufall entdeckt wurde. Der Verdacht fällt zunächst auf Helga, die Ehefrau des Wirts, und dessen Schwägerin Gerda, mit der der Tote ein Verhältnis hatte. Als dann noch ein zweiter Mord - geschickt als Selbstmord getarnt - geschieht, beweisen Moser und Rex ihr ganzes Können ...