Alex, Hugh, Drew, Rick, TJ and Jay versammeln sich noch einmal abseits der Eispiste, um ihre Geschichten zu erzählen. So sprechen die Jungs auch diesmal von den enormen Herausforderungen und Abenteuern, die ihr Job im Nirgendwo mit sich bringt. Dort, auf der Route, die ihnen schon zu einer zweiten Heimat geworden ist, bewegen sie sich endlos lange Tage lang mit 25 km/h über das Eis. Sie sprechen darüber, wie sie es schaffen, wach zu bleiben und wie sie in dieses eintönige Dahinschleichen etwas Unterhaltung bringen. Bei diesem Thema kommt auch die Frage auf, warum man die Güter nicht per Flugzeug an die Zielorte bringt. Und die Antwort ist einfach: Die Lasten sind schlicht zu groß und zu schwer für den Transport in der Luft. Und auch diesmal steht der Runde Besuch ins Haus: Karen MacDougall schildert, was es bedeutet, als Frau unter diesen Bedingungen auf der Eispiste zu arbeiten und die Männer überraschen mit der Aussage, dass sie Frauen für die besseren Ice Road Trucker halten. Zu guter Letzt kommen dann auch die persönlichen Gründe der Ice Road Trucker für die Wahl ihres Berufes zur Sprache. Dabei ist es kaum verwunderlich, dass alle Ice Road Trucker die Strapazen und Gefahren für die Menschen auf sich nehmen, die ihnen am meisten bedeuten: ihre Familien zu Hause
The truckers reminisce about their experience in the ice road and tell us what there doing now. The town of Yellowknife is also highlighted as we see what life is like there in the off season.