Klein-Glienicke war jahrzehntelang der Ort „hinter der Mauer“. Nur durch eine kleine Brücke mit Babelsberg – und dem Rest der DDR – verbunden, war der Ort eine „Sondersicherheitszone“ – umgeben vom „Klassenfeind“. Klein-Glienicke wurde der „Blinddarm der DDR“ genannt. Eintritt in diese Sperrzone erhielt man nur mit einem Passierschein – oder wenn man hier wohnte. (Text: rbb)