Unmittelbar nach dem Mauerbau richteten die amerikanischen Streitkräfte in Berlin einen eigenen Kontrollpunkt ein: den Checkpoint Charlie. Über ihn sicherten die US-Truppen den freien Zugang in den Osten der Stadt. Der Checkpoint Charlie blieb bis zum Fall der Mauer 1989 der einzige Übergang zwischen Ost- und Westberlin, den Diplomaten unkontrolliert passieren konnten. Einige von ihnen betätigten sich als Menschenhändler und transportieren DDR-Flüchtlinge in den Westen. (Text: Phoenix)