Michael lernt die Kodo-Trommler kennen, begibt sich in die hektische Millionstadt Tokio, um danach in einem Zen-Tempel Entspannung zu finden, die er bei den Schikanen an der Grenze zu Nordkorea gut gebrauchen kann.
Von Wladiwostok führt der Weg Michael ins japanische Niigata. Auf der abgelegenen Insel Sado besucht er die weltberühmte Kodo-Trommlergruppe, zudem lässt er sich in der langwierigen und komplizierten Zeremonie des Kimono-Anlegens unterweisen.
Japans Metropole Tokio ist die nächste Station. Nach dem eher ruhigen Beginn der Reise, machen Michael die Millionstadt und ihre Hektik schwer zu schaffen. Doch in der Japanerin Mayumi, einem treuen Fan des Monty-Python-Stars, hat Michael eine hervorragende Fremdenführerin. Sie spart die Touristenattraktionen aus und zeigt Michael das traditionelle Tokio. Mayumi entpuppt sich zudem als Glücksbringer: Beim Pferderennen gibt ihm Mayumi einen todsicheren Tipp – und tatsächlich gewinnt Michael 125.000 Yen auf der Rennbahn.
Auf der Weiterreise sucht Michael Ruhe und Besinnung in einem alten Zen-Tempel. Bevor er Japan in Richtung Südkorea verlässt, schaut er sich die japanische Küstenstadt Nagasaki an. Michael ist tief beeindruckt, auf welche Weise die Einwohner dieser Stadt des Atombombenabwurfs 1945 gedenken.
In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul nimmt Michael an einer Hochzeit teil. Sie findet in der South Seoul Marriage Hall statt, einem Supermarkt, in dem man alles, aber auch wirklich alles für die perfekte Hochzeit kaufen kann; „Außer natürlich den Bräutigam“, wie Michael treffend bemerkt.
Bevor er nach China aufbricht, wirft Michael einen kritischen Blick auf die Situation des geteilten Landes. Die Schikanen, denen Besucher an der Grenze zu Nordkorea ausgesetzt sind, erinnern Michael an die schlimmsten Zeiten des Kalten Krieges.
This episode focuses on his time in Japan including visiting the Kodo Drummers, and Korea including the border area with North Korea. This episode seemed much more touristy than other series. Not so much adventure, more just travelling.