Sarah hat absichtlich ihren Zug verpasst; sie will sich nicht so einfach vertreiben lassen und in Fatale-Station bleiben. Sie versteckt sich in der verlassenen Kirche vor Eddy und seinem Handlanger Bobby. Der Hilfsarbeiter Tarek bietet ihr an, in das ohnehin leerstehende Pfarrhaus einzuziehen. Gleichzeitig ist der Frieden in Fatale-Station auch an anderer Front in Gefahr: Um ihr Reservoir zu schützen, hat eine Gruppe Ureinwohner eine Straßensperre errichtet. Doch nicht alle Bewohner von Fatale-Station wollen Rücksicht nehmen, und so kommt es an der Sperre immer wieder zu Konfrontationen. Auch die Vermittlungsversuche O'Gallaghers und des Bürgermeisters bleiben erfolglos. Sarah hat inzwischen verstanden, wie man sich in diesem Dorf Respekt verschafft: Tarek hat ihr eine Schrotflinte besorgt. Als Eddy sie abermals unsanft aus der Stadt jagen will, muss er einsehen, dass sich Sarah nicht so einfach vertreiben lässt. Obendrein kommt ihr der Bürgermeister zu Hilfe, der sich als einer der wenigen traut, das Wort gegen Jean O'Gallagher zu erheben. Es scheint, als bekäme Fatale tatsächlich eine neue Einwohnerin ... (Text: arte)
Sarah réapparaît à Fatale-Station et doit affronter la colère d'Eddy, Grâce l'aide de Tarek, le bel Arabe responsable de l'entretien de l'église, elle trouve refuge au presbytère l'insu de tous, O'Gallagher rend visite à Quenneville l'accidenté, Comme l'homme est plongé dans un profond coma, elle doit trouver une solution pour alléger le fardeau de sa pauvre épouse. Au barrage autochtone, les choses s'enveniment, Picpic menace les Atikamekws de représailles pour venger Quenneville et des militants armés viennent joindre les rangs de la manifestation pacifique.