Bei einem Einsatz im Mai 1991 wird der französische Ermittler Falco verletzt und fällt ins Koma. Gegen jede ärztliche Prognose geschieht nach 22 Jahren das Wunder, und er wacht wieder auf. Mit Entsetzen muss Falco feststellen, dass Jahrzehnte seit dem brutalen Angriff auf ihn vergangen sind. Seine Ehefrau Carole liebt einen anderen Mann und er hat die gesamte Kindheit und Jugend seiner Tochter Pauline verpasst. Ihm bleibt nur sein Job als Kommissar. Allerdings gestaltet sich seine Rückkehr als äußerst schwierig. Wenige Minuten, nachdem Falco gegen ärztlichen Rat das Krankenhaus verlassen hat, beobachtet er, wie eine Frau angegriffen wird, und hilft. Der Täter kann entkommen. Aber die Frau erstattet Anzeige – gegen Falco. Sein ehemaliger Kollege und Freund Ménard, der nun Leiter des Dezernats ist, glaubt und hilft ihm, wieder freizukommen. Als die junge Frau und Mutter eines kleinen Sohnes, die als Escortgirl arbeitete, wenige Stunden später ermordet wird, gerät Falco unter Verdacht. Er beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Der junge, sehr korrekte Lieutenant Romain Chevalier ist allerdings wenig begeistert, dass Falco sich in seine Ermittlungen einmischt. (
En 1991, Alexandre Falco, jeune officier de police marié et père d'une petite fille, prend une balle dans la tête lors d'une intervention qui dérape. 2013 Falco ouvre enfin les yeux après 22 ans de coma pour avoir pris une balle dans la tête dans l'exercice de ses fonctions et passe de jeune officier de police à retraité. Dur retour à la réalité. Sa femme s'est remariée, sa petite fille est devenue femme... C'est sans compter sur sa détermination à reprendre ses fonctions et sa vie en main...