Travel to the hottest and driest extremes to see animals go to extraordinary lengths to survive. From the Sahara Desert to Australia, animals provide new clues about our changing planet and what it will mean for the future of our heating world.
Également victimes de la sécheresse, les bouquetins du Néguev craignent de moins en moins la proximité des humains et se rendent en milieu urbain pour s’hydrater et se nourrir. Les chameaux sauvages du désert de Gobi s’accoutument, eux, à une eau huit fois plus salée que celle de la mer.
Im Senegal leben Savannen-Schimpansen unter Bedingungen, die sie an ihre körperlichen Grenzen bringen. In der Region Fongoli filmt das Team bisher ungesehene Szenen: Die Schimpansen flüchten sich in Höhlen, um sich vor der sengenden Hitze in Sicherheit zu bringen. In der Wüste Negev in Israel klettert der Nubische Steinbock über Felswände, um seltsame Oasen zu erreichen: Städte. Die jungen Steinbockfamilien müssen allerdings Begegnungen mit Menschen und den Straßenverkehr überleben, um neue Nahrungs- und Wasservorkommen zu erschließen. Wenn die Sonne in der Sahara im Zenit steht, kann kein Lebewesen unter freiem Himmel überleben -bis auf die Silberameise. Die schnellste Ameise der Welt musste sich anpassen, um diese Temperaturen auszuhalten. Sie jagt schnell, um Nahrung zu erbeuten und diese rechtzeitig zum Nest zu bringen.
Lähde äärimmäisyyksiin, Saharasta takamaille, missä eläimet opettavat meille, miten selviytyä lämpenevässä maailmassamme.