1968 wird der Verleger des „Solinger Tageblatt“ nahe Burg an der Wupper erschlagen. Trotz intensiver Ermittlungen – über 700 Spuren, 1000 Befragungen – bleibt der Täter unentdeckt. Ein Taxifahrer bringt einen verletzten Verdächtigen zum Bahnhof, doch es fehlen Beweise. Die Ausstrahlung des Falls bei „Aktenzeichen XY“ am 7. Juni 1968 sehen über 20 Millionen Menschen – darunter jemand, der den Täter kennt. Doch er zögert, ihn zu verraten, da eine besondere Beziehung besteht. In der Sendung werden Indizien wie eine verschwundene Uhr und ein umgenähter Anzug präsentiert – die letzte Hoffnung auf Aufklärung. [Die Folge ist im Abspann als „Mord im Wochenendhaus“ betitelt]