In Island reihen sich Vulkane aneinander wie Perlen auf einer Schnur. In den Bergen und Tälern kocht der Boden. Es raucht, zischt und brodelt. Obwohl als nackte Lavainsel aus dem Meer emporgestiegen, herrscht an den Vulkanhängen Islands üppiges Leben. Ob in eisigen Höhen oder abgrundtiefen Spalten, die davon erzählen, dass die Erde hier, zwischen Nordamerikanischer und Eurasischer Kontinentalplatte, auseinanderreißt - Island ist ein Naturparadies. „Magisches Island - Leben auf der größten Vulkaninsel der Welt“ zeugt von der unerwarteten Artenvielfalt und den spektakulären Landschaften der Insel, sowohl unter als auch über Wasser.
In Island reihen sich Vulkane aneinander wie Perlen auf einer Schnur. In den Bergen und Tälern kocht der Boden. Es raucht, zischt und brodelt. Obwohl als nackte Lavainsel aus dem Meer emporgestiegen, herrscht an den Vulkanhängen Islands üppiges Leben. Ob in eisigen Höhen oder abgrundtiefen Spalten, die davon erzählen, dass die Erde hier, zwischen Nordamerikanischer und Eurasischer Kontinentalplatte, auseinanderreißt - Island ist ein Naturparadies. „Magisches Island - Leben auf der größten Vulkaninsel der Welt“ zeugt von der unerwarteten Artenvielfalt und den spektakulären Landschaften der Insel, sowohl unter als auch über Wasser.
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Islands Küstenlinie ist rund 5.000 Kilometer lang. Die raue, nordische Natur wird sowohl über als auch unter Wasser durch Vulkanismus geprägt, denn die Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken und damit auf der Kontaktzone zweier Kontinentalplatten. Rund zwei Zentimeter pro Jahr entfernen sich Nordamerikanische und Eurasische Platte voneinander. Ein ständiger Nachschub an geschmolzenem Gestein aus dem Bauch der Erde unter Island sorgt dafür, dass die Insel nicht auseinanderbricht. Die tektonischen Spalten füllen sich mal mit farbigem, mal mit kristallklarem Wasser. Seen sind kalt vom Gletscherwasser ode