Die Familie Sackbauer erbt nach dem Tod von Franzi „Nudlaug“ Vejvoda durch einen Autounfall in Irland überraschend dessen Villa mit großem Garten in einem Cottageviertel in Baden (Niederösterreich). Die Villa selbst ist in einem akzeptablen Zustand, der Garten jedoch weniger. Kurzerhand macht sich Mundl daran, den Garten mit Gartenzwergen, Laternen und viel Liebe auf Vordermann zu bringen. Der Enkel von Mundl, René, hat jedoch andere Sorgen. Nicht nur die allgemein um sich greifende Wirtschaftskrise macht ihm zu schaffen, sondern vor allem aufgrund seiner insgeheimen Spielsucht ist er bankrott und muss sein Haus verkaufen. Als hätte René nicht schon genug Sorgen, erwischt er auch noch seinen siebzehnjährigen Sohn Edi mit dessen afrikanischstämmiger Freundin Jamila beim Haschischrauchen, worauf er die Nerven verliert und zu toben und schimpfen beginnt. Edi lässt sich das nicht gefallen und zieht mit Jamila von zuhause aus. Da Mundls Frau Toni mit Kai Uwe, dem Geliebten ihrer Tochter Hanni, kurzerhand nach Irland geflogen ist, um die Erbschaft zu regeln, meinen Edi und seine Freundin Jamila, dass sie vorübergehend beim „Mundl-Urli“ wohnen können, da dieser ja nun genug Platz haben sollte. Mundl, nun Strohwitwer, lernt in der Zwischenzeit einen neuen Freund kennen, den „Sandler“ Motzl. Karli und Irmi, Mundls Sohn und Schwiegertochter, werden ebenfalls involviert und kämpfen um das Wohl ihrer Kinder und um die Klarstellung ihrer Beziehung. Nach der Rückkehr von Toni aus Irland findet sie Situationen und einen Mundl vor, mit denen sie nicht im Entferntesten gerechnet hätte. Der nette Nachbar, der gspritze Herr Rischka, schafft es sogar, die Sackbauers zu einem Opernbesuch zu bewegen. Am Ende bereiten sich die Sackbauers auf die große Überraschungsfeier der diamantenen Hochzeit von Mundl und Toni vor. Die Feier wird auch für alle anderen Anwesenden zur Überraschung.