Nachdem Edmund „Mundl“ Sackbauer aus einem Gemeindebau in Wien ausgezogen ist, lebt er schon längere Zeit in einem Schrebergartenhaus in Wien-Umgebung. Allerdings soll sein Haus wegen des Baus einer neuen Wohnanlage abgerissen werden, daher sollte er wieder zurück in die Großfeldsiedlung ziehen. Mittlerweile steht er kurz vor seinem achtzigsten Geburtstag und ist mit dem Alter einsam geworden, da er den Kontakt zu seinen Kindern vernachlässigt hat und umgekehrt. Außerdem verübelt er es seiner Tochter Hanni, die nun in Hamburg lebt, von einem Deutschen geschwängert worden zu sein. Sein Enkel René, der selbst bereits Vater ist, schenkt ihm ein Notebook, mit dem Mundl jedoch nicht viel anfangen kann. Mundls Frau Antonia versucht aufgrund seiner Einsamkeit, die Familie zusammenzuführen, dies gelingt ihr aber nur schleppend