At the far tip of South America, lies a magical realm that seems frozen in time. Known as ‘the end of the world,’ this is Patagonia. Voyaging from high Andes to coastal fjords, we’ll learn that to survive here you have to be as extreme as the country itself – either specialize in one habitat or be tough enough to live in all.
Etelä-Amerikan kärjessä sijaitsee Patagonian karu ja kaunis niemimaa, jota myös kutsutaan maailman lopuksi.
Abgelegen und vom Menschen noch weitgehend unberührt, verfügt Patagonien über eine enorme klimatische Vielfalt. Unberechenbare Polarwinde, giftige Lagunen, die trockenste aller Wüsten und riesige, ächzende Eisfelder machen es zu einem lebensfeindlichen Ort, wo dennoch Pflanzen und Tiere gedeihen. Kondore breiten ihre Flügel aus und stürzen sich auf der Suche nach Aas wie mythologische Wesen von den Klippen. Doch wenn es um die Nahrungsaufnahme geht, wissen sie genau, dass es eine gewisse Hierarchie zu beachten gilt. Bergkatzen, die nicht größer sind als ihre domestizierten Verwandten, jagen auf den höchsten Gipfeln der Anden kleine Nagetiere, die Viscachas. Die eleganten Flamingos dagegen müssen jeden Morgen ihre nachts im See festgefrorenen Beine befreien, um sich weiter auf Algensuche zu begeben.
Largement épargnée par la présence humaine, la Patagonie, à l’extrême sud du continent sud-américain, est une mosaïque d’environnements. Malgré des vents polaires imprévisibles, des lagons empoisonnés, le plus sec des déserts et de vastes champs de glace, ses territoires hostiles abritent une myriade d’espèces.