Man nennt sie „Witwenmacher“, weil sie bei starkem Sturm wie Streichhölzer umknicken und einen Menschen in null Komma nichts erschlagen können. Die Rede ist von uralten, abgestorbenen Kiefern im Bundesstaat Maine, die fast schon zum Markenzeichen der Region geworden sind. Wer sich hier bei einem Ausflug in die Wälder verirrt, sollte schauen, dass er schleunigst wieder aus dem Dickicht herauskommt. Außerdem ist der Nordost-Zipfel der USA ziemlich feucht und kalt – alles in allem eine recht unwirtliche Gegend. Deshalb dürfen sich Dave und Cody glücklich schätzen, dass sie wenigstens ein prasselndes Lagerfeuer haben, an dem sie sich und ihr Essen aufwärmen können. Dass es zum Dinner nur eine Dose Hundefutter – die allerletzte Notration – gibt, ist zwar harter Tobak, aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen.
The hosts portray two lost travelers who run out of gas on an abandoned logging road in Northern Maine. To survive, they loot a broken-down truck for supplies and find a can of dog food.
今回は、旅行者が道に迷った挙句、ガス欠になってしまったら…という設定のもと、メイン州北部の森からサバイバルのためのさまざまな工夫を紹介する。人の気配がまるでない林業道路で動かなくなってしまったたトラックから、二人はサバイバルに役立ちそうな物をかき集める。