Chefvisi… Macht hoch die Tür, es kommt der Dittsche reingeschneit, Dittsche hat eine reine Nikolaus-Kleidung über seinem Bademantel, auch wenn es ein Weihnachtsmann-Kostüm ist. Ein Feierabend-Bierchen hat sich Dittsche verdient, er hat im Ernst gearbeitet, als Niggelaus. Giovanni hatte ihm den Job besorgt, unter dem flauschigen Bart wird ihm aber ganz muggelig, zudem muss das Bier irgendwie durch die Haare. Der Bart riecht offenbar etwas scharf, stellt Ingo fest. Nikolaus-Arbeit ist auch harte Arbeit, bei Giovanni am Weihnachtsmarkt-Stand war er nämlich, der dort Bohni-Maroni verkauft. So konnte Dittsche bei Givanni sein und hat gleichzeitig Geld verdient. Am Kinderkarussell wurden Weihnachtsbäume verkauft, der Chef dort wollte Dittsche als Weihnachtsniggelaus. Er hat leider etwas gemacht, was aber nicht so gut ankam. Der Mann vom Weihnachtsbaumverkauf musste nämlich mal weg, Dittsche sollte für das Rechte sorgen und hat einigee Einfälle einfließen lassen und in die Tat umgesetzt. Magnetismus war das Stichwort: Die alten Christbaumständer mit den vier Schrauben hatten es ihm angetan. Wenn die Bäume alt werden, nadeln diese kurz vor Ostern. Wären die Nadeln nun magnetisch, wenn man sie also metallisch macht, kann man die an den Baum anbaggern, vorher kleben sie an dem Holz dran. Mit Hammerschlagspray, also reinem Eisen wollte er den Baum silbern machen und hat einen Baum versucht zu entnadeln. Durch den Magnetismus sollten die Nadeln wieder hängenbleiben, als er sie eingefärbt hatte und an den Baum warf. Das war die Idee, die hat aber nicht geklappt. Ingo und Schildkröte lachen Dittsche aus. Erst wollte er die Nadeln mit der Hand entnadeln, dann hat er aber mit einer Kneifzange versucht, die Nadeln abzurupfen. Auch das hat aber nicht geklappt. Bei der Nordmanntanne hat er es versucht, dann hat er es am Einnetzer ausprobiert und eine Klapptanne konstruiert. Eine Weltidee, weil sich der Baum dann viel einfacher transportieren lässt. Dittsche hat ge
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Hans Böhrs | Guest Star |