Egon will eine Versicherungsgesellschaft überfallen. Was er nicht rechtzeitig wusste: der alte Chef ist gestorben und der Neue arbeitet nicht mehr mit Bargeld, so dass der Tresor leer ist. Zu allem Überfluss wird Egon verhaftet. Im Gefängnis besucht er einen Trainingskurs für Führungskräfte und will sich nach seiner Entlassung im Aktiengeschäft versuchen. Eine Firma will ihm für eine gewisse Handelsbilanz, die Egon beschaffen soll, die Aktienmehrheit des renommierten Kopenhagener Kaufhauses Magasin du Nord übertragen. Als Egon wieder reingelegt wird, führt die Jagd nach den Aktien die Olsenbande ins EG-Hauptquartier nach Brüssel. Als die Akten dann aus lauter Unvorsicht von der Polizei gefunden werden, beschaffen sich Benny und Egon einen Panzer der dänischen Armee. Während Kjeld im Krankenhaus auf die Geburt seines Enkels wartet, fahren Benny und Egon mithilfe des Panzers unerkannt durch die Polizeisperre direkt vor das Haus des Premierministers von Dänemark, wo gerade die Konferenz der EG-Regierungschefs stattfindet. Mithilfe von Kommissar Jensen, eines lachenden Kanonenrohres und dem Inhalt eines übervollen Aschenbechers auf dem Teppichboden der Gattin des Premierministers gelingt es Egon, die Akten wiederzubeschaffen. Letzten Endes ist die Jagd erfolglos – Aktien wie Bilanzen sind nichts mehr wert, als Dänemark aus der EG ausgeschlossen wird. Egon wird als angeblicher Besitzer nicht-existenter Firmen verhaftet.