Die Polizei greift nachts in einem Möbelhaus eine obdachlose Familie auf, die dort über Wochen heimlich gelebt hat. Zu Isas Empörung werden die Eltern wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung angezeigt, in Untersuchungshaft genommen und von ihrem kleinen Sohn getrennt, der in die Obhut des Jugendamts kommt. Vor Gericht kämpft Isa leidenschaftlich für die unverschuldet in die Armut abgestürzte Familie. Statt die Eltern dafür zu bestrafen, dass sie ihrem Kind etwas geben wollten, was an ein Zuhause zumindest erinnert, sollte der Staat ihnen besser Hilfe anbieten und sie in einer Einrichtung für bedürftige Familien unterbringen. Doch die Sozialbehörde stellt sich quer. Gellert verteidigt zur gleichen Zeit eine Autorin von Fanfiction, die von einem Verlag wegen Urheberrechtsverletzung angezeigt wurde.