Sie kehren zurück an den Ort, an dem sie zum ersten Mal dem Bösen ins Auge blickten. Daniel und Stephan besuchen als „Die Dämonenjäger" jenes Hotel, in dem sie im Jahr 2015 von der Macht des so genannten „Meisters" in die Knie gezwungen wurden. Mit dem Wissen und der Erfahrung aus 7 Jahren suchen sie erneut die Herausforderung. Wird ihr Hochmut sie zu Fall bringen?
Sie sind zurück an dem Ort, an dem alles begann. Das Haus der alten Dame hielt die Dämonenjäger Daniel und Stephan wochenlang fest in seinem Bann. Um sich dieser Fesseln und lösen und das Geheimnis ein für alle Mal zu lüften stellen sie sich noch einmal dem Risiko - und erleben eine überraschende Wendung.
Gefangen im Bauch der Erde ist man der Hölle am nächsten? Daniel und Stephan wagen ein riskantes Experiment, bei dem sie sich nicht nur ihren Ängsten stellen, sondern auch dem Rätsel auf den Grund gehen, ob man die Stimmen der Toten besser vernimmt, je näher man ihren sterblichen Überresten kommt. Begraben auf einem Friedhof suchen die Dämonenjäger den direkten Kontakt zur Unterwelt.
Seit dem mysteriösen Tod von gleich vier Kindern gilt ein alter Bauernhof im Kreise seiner Erben als verflucht. War es die Schuld der Großmutter, die mit okkulten Praktiken eine dämonische Präsenz heraufbeschwor und das Leben ihrer Enkel leichtfertig aufs Spiel setzte? Oder gibt es eine weltliche Erklärung für das Familiendrama?
Die Buhlschaft mit dem Teufel besiegelte das Schicksal vieler Frauen und Männer zu Zeiten der Inquisition. Die Dämonenjäger besuchen ein altes Wohnhaus, in dem einst zwei vermeintliche Hexen lebten, die ein besonders grausames Schicksal erleiden mussten. Auf der Suche nach deren angeblichem Teufelswerk treffen Daniel und Stephan jedoch auf eine Bedrohung, mit der sie nicht gerechnet hätten.
Was bleibt übrig, wenn ein menschliches Leben in Einsamkeit verlischt? Sind es nur sterbliche Überreste und Erinnerungen oder sucht die gequälte Seele auch im Tod verzweifelt, den Kontakt zum Diesseits aufrecht zu erhalten? Daniel und Stephan folgen der Spur geisterhafter Telefonanrufe bis zu ihrem Ursprung in der Hoffnung, die letzten Momente eines sterbenden Mannes rekonstruieren zu können.
Blutspuren, ein Tieropfer und der Versuch, ein satanisches Ritual zu beenden, bringen Daniel und Stephan auf die vermeintliche Spur eines leibhaftigen Dämons. Was als wenig ernstzunehmendes Experiment beginnt, führt die Ermittler zurück in ihre eigene Vergangenheit und ruft eine alte Erinnerung wach, die bislang in tiefes Schweigen gehüllt war.
Ein historischer Knochenfund im Keller eines Wohnhauses bringt den Eigentümer an seine Grenzen. Die eindeutig menschlichen Skelette werden nicht nur unvollständig geborgen, sondern auch wenig zeremoniell entfernt. Als die fortan immer stärker werdenden Spukphänomene blasphemische Ausmaße annehmen, schreiten Daniel und Stephan zur Tat, doch dann begehen sie einen folgenschweren Fehler ...
Bereits mit „Die Geisterakten" haben Daniel und Stephan die lauernden Schatten dieses Ortes erkundet. Um die verbleibenden, nagenden Fragen zu beantworten, kehren sie noch einmal zurück, um herauszufinden, was die Poltergeistphänomene verursacht. Ist es die bleibende Energie eines kleinen, traurigen Mädchens? Oder sucht die Seele eines Verbrechers nach Absolution?
Die offensichtliche Verbindung zwischen der seltenen Struwwelpeter-Puppe und den paranormalen Phänomenen bei Daniel führt die Dämonenjäger in der finalen Episode nicht nur an einen Ort, an dem sie tausenden neugierigen Augen widerstehen müssen, sondern auch zu Befreiungstherapeut Michael. Mithilfe eines Rituals stellen sie fest, dass Daniels Besetzung tiefer geht als bisher angenommen.
Hunderten Verstorbenen gab man hier einst eine Stimme - Die alte Pathologie in Bremen schloss im Jahr 2022 ihre Türen. Nun möchten die Dämonenjäger noch einmal dafür sorgen, dass die Seelen der Toten, die noch immer in den historischen Mauern verweilen, ihre Botschaften übermitteln können. Wie intensiv sind die Rückmeldungen an einem Ort, an dem Tod und Vergänglichkeit zu Alltag wurden?
Allen Bedenken zum Trotz führen die Dämonenjäger ihre Untersuchungen auf dem kalten Stahl des Sektionstisches fort und erwecken nicht nur die verweilenden Seelen, sondern auch das Herz des Gebäudes selbst zum Leben. Eingeschlossen in einem scheinbar gigantischen System von jenseitiger Energie stoßen Daniel und Stephan schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.