Die Bürgermeisterin des französischen Küstenörtchens Jiscalosse sieht ihre Kommune mit der Pleite konfrontiert. Als Ausweg verkauft sie einen Teil des 1800-Bewohner-Ortes an den bayrischen Unternehmer Gerhard Jäger. Da hier immer die Sonne scheint und er hier auch keine Unternehmenssteuer zahlen muss, verlegt der exzentrische und chronisch gelangweilte Unternehmer als Abenteuer kurzerhand den Sitz seiner kleinen Firma für Automobil-Produktdesign hierhin und lässt alle Angestellten mit deren Familien übersiedeln – 200 Menschen. Die Franzosen hatten sich bisher gut damit arrangiert, dass man in den Urlaubszeiten deutsche Gäste beherbergt – aber nun 365 Tage im Jahr zehn Prozent der Bewohner aus Deutschland zu haben … ? Auch die Deutschen sind nur wenig erbaut über den Zwangsumzug, nur um den Arbeitsplatz zu behalten. Ein Culture-Clash ist unvermeidlich.
A small French village deals with a culture clash after a giant German company moves into town with its 200 employees.
Afin de sauver son village en faillite, Martine, maire de Jiscalosse, en vend une partie au PDG d’une entreprise allemande. Ce dernier délocalise alors ses 200 employés dans le Sud-Ouest de la France, dont Chloé, qui a grandi à Jiscalosse. Cette dernière va devoir gérer les conflits entre ses collègues allemands et sa famille française, qui espère la remettre dans le droit chemin... français !