Egon Sebald, Spitzname "Blacky", wird von einer anonymen Anruferin in die Tiefgarage zu seinem Auto gelockt. Er hätte seine Scheinwerfer vergessen auszuschalten. Plötzlich ist ein Revolver auf ihn gerichtet. Ein Schuss aus allernächster Nähe verletzt ihn tödlich. Die Sozialhelferin Ute gibt Blackys ehemaliger Freundin Manuela ein Alibi.
Ein Anruf, den die Sekretärin Anneliese Wendt entgegennimmt, gilt ihrem Chef, dem Transportunternehmer Eberhard Horre. Mit großem Fleiß hatte sich der sympatische junge Mann binnen kurzer Zeit eine selbstständige Existenz aufgebaut. Dabei vergaß er jedoch niemals, dass ihm die Ersparnisse seiner Frau, mit der er erst seit einem halben Jahr verheiratet ist, sehr zustatten kamen. Herr Horre hat also allen Grund, auf seine eigenen Leistungen, sein kleines Unternehmen und nicht zuletzt auf seine Frau stolz zu sein. Eberhard Horre ist fassungslos, als er am Telefon in einem verzweifelten Hilfeschrei die Stimme seiner Frau erkennt. Offensichtlich schwebt sie in höchster Lebensgefahr. Am Tatort identifizieren die Beamten der Mordkommission wenig später eine Tischlampe als das vom Mörder benutzte Tatwerkzeug. Die Ermittlungen von Oberinspektor Derrick fördern schon bald einige vielversprechende Spuren zutage. Sie lassen in ihm den Verdacht aufkommen, dass der Schlüssel zur Aufklärung dieses Verbrechens in den Familienverhältnissen der Horres zu suchen ist ...
Egon Sebald (Louis Potgieter), per gli amici "Blacky", viene attirato con una telefonata anonima nel garage sotterraneo di una discoteca: una voce di donna lo avverte che i fari della sua auto sono rimasti accesi. Quando il giovane arriva in garage, però, trova ad aspettarlo un agguato mortale. Derrick cerca di fare luce sul delitto ascoltando le testimonianze di alcuni personaggi legati all'ambiente di "Blacky"; tra queste c'è Ute, un'assistente sociale che immediatamente si premura di fornire un alibi per Manuela, la fidanzata della vittima, e Russa, un uomo che sembra conoscere molte più cose di quante non ne dica.