Der Schauspieler Max Müller durchwanderte Regionen auf der Suche nach Beweisen für den Wahrheitsgehalt von Legenden. Diesmal war er in Kärnten auf der Spur des entthronten Königs Bolesław II. (Text: ORF)
Auf der Suche nach einer versunkenen Stadt begibt sich der Sagenjäger in dieser Ausgabe auf die oberösterreichische Seite des Dachsteins nach Bad Goisern am Hallstättersee. (Text: ORF)
Die Suche nach einem Geist führt den Sagenjäger in dieser Folge nach Berwang im Tiroler Außerfern. (Text: ORF)
Max Müller erfährt so einiges darüber, wie groß der Teufel sein muss, in welcher geometrischen Verbindung der Teufelstein zu heidnischen Kultstätten steht, was ein Concheridoo ist, ob der Teufelstein ein Kraftplatz ist oder nicht und manches mehr. (Text: ORF)
Um mehr über den geheimnisvollen Vogel, der die Todesbotschaft überbracht haben soll, zu erfahren, sucht Max Müller Hilfe bei Helmut Wolfertstetter, Europameister im Vogelzwitschern. Danach führt Märchen- und Sagenerzähler Chris Ploier den Sagenjäger auf eine neue Spur: Bei der jungen Magd handelte es sich höchstwahrscheinlich um eine Wildfrau! Zu guter Letzt und zu seiner größten Überraschung begegnet Max Müller dann in der Person von Helga Graef sogar einer leibhaftigen Wildfrau. (Text: ORF)
Zur weiteren Recherche begibt sich der Sagenjäger nach Frauenkirchen und trifft dort Franziskaner-Pater Thomas Lackner. Gemeinsam werfen die beiden in der Basilika einen Blick in die Klosterchronik und kommen dabei zu verblüffenden Erkenntnissen.(Text: ORF)
Max Müller untersucht einige der wundersamen Taten des Schnanner Drajers mit Hilfe des Waldaufsehers Fabian Jehle, der Kräuterpädagogin Tanja Senn, des Dorfchronisten Kurt Tschiderer und des Stierhirten Franz Hiesel auf ihre Realisierbarkeit und kommt zu verblüffenden Ergebnissen. Zu guter Letzt versucht sich der Sagenjäger selbst als Schwarzkünstler. (Text: ORF)
Seine Recherchen führen Max Müller zu Romed Hörmann, Kustos des Anatomischen Museums der Universität Innsbruck. Von ihm erfährt der Sagenjäger, dass im Mittelalter tatsächlich ein Riese in Innsbruck lebte. Mit Rainer Brandner, Professor für Geologie, macht Max Müller eine Reise durch die Jahrmillionen der Erdgeschichte, bevor er im Peter-Anich-Haus in Oberperfuss Johanna Obojes-Rubatscher trifft, um nach einer alten Karte zu suchen, in der das Schloss von Frau Hitt eingezeichnet ist. (Text: ORF)
Der Krapfenbäck Simale genießt in Kärnten den Ruf eines Robin Hoods, der den Reichen nahm und den Armen gab. So soll er zur Zeit der Franzosenkriege die Kriegskasse der napoleonischen Soldaten geraubt und das Geld unter den Bedürftigen verteilt haben. Der Sagenjäger hat da so seine Zweifel. War der Räuber vom Wolschartwald tatsächlich von guten Absichten geleitet? Oder war er bloß ein Halunke, der stahl, was nicht niet- und nagelfest war? Egal von wem? Wird der Sagenjäger den Mythos des Robin Hoods von Kärnten bestätigen oder zerstören? (Text: ORF)
Jede Region hat ihre spezielle Geschichte, die der Überlieferung nach auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Schauspieler Max Müller forschte um und auf dem Kärntner Faaker See, welche Erzählungen über den „Goldpfarrer von Latschach“ der Wahrheit entsprechen und nach jenen, die erfunden sind. Bei der Spurensuche nach Johannes Leitschachers Lebensgeschichte wurde Müller auch von der Historikerin Gisela Koffler und den Mitgliedern der Wasserrettung Faaker See unterstützt. (Text: ORF)
Handelt es sich um Mord? Der gewaltsame Tod eines Bergmannes in den Salzminen von Hallstatt vor einigen Jahrhunderten macht Max Müller, den Sagenjäger, nachdenklich. Der Sage nach soll der Mann von einem Berggeist getötet worden sein. Als Strafe, weil er ein Geheimnis ausgeplaudert hatte. Oder waren in Wahrheit eifersüchtige Kollegen die Täter? Der Sagenjäger trifft bei seinen Recherchen auf den Archäologen Daniel Brandner, der Zweifel an der Mordtheorie aufkommen lässt. Mit der Sagenexpertin Ursula Rohrweck erörtert Max Müller die Beteiligung von Berggeistern, bis schließlich Thomas Nussbaumer vom Salinen-Archiv in Bad Ischl aufklärt, woher der Mythos der Bergzwerge, wie die Berggeister auch genannt werden, rührt. Der Sagenjäger erhält viele Antworten. Dennoch bleibt offen, ob es sich um einen realen Mordfall handelt, der als Sage getarnt über die Jahrhunderte weitererzählt wurde, oder ob dieser Mord nie geschehen ist. (Text: ORF)
Das Drama mündete im Tod der jungen Frau, was aber noch nicht das Ende war. Denn plötzlich erwachte die Tote wieder zum Leben und gebar im selben Moment ein Kind. Für Max Müller ist klar, dass dies der „sagenhafteste“ Teil der Geschichte ist. Doch ist er das wirklich? Nach einem Treffen auf Burg Klammstein mit Burgführer Josef Gruber und Gesprächen mit der Hundetrainerin Cornelia Pfund-Stockinger sowie dem Historiker Horst Wierer verblüfft die Frauenärztin Gunda Schulz-Greinwald den Sagenjäger mit einer überraschenden Erklärung. (Text: ORF)
Hobby-Historiker Robert Leitner ist dem Sagenjäger bei der Einordnung der historischen Fakten behilflich, Erich Müller vom Bergwerksverein Silberleithe und Peter Spielmann vom Österreichischen Alpenverein unterstützen Max Müller ebenfalls bei seinen Recherchen. Der Sagenjäger findet Bergstollen, die es eigentlich nicht geben sollte, und erfährt Überraschendes über den längst vergessenen Bergbau in den hochalpinen Regionen des Tiroler Außerferns. (Text: ORF)
Jede Region hat ihre ganz spezielle Geschichte, die der Überlieferung nach auf einer wahren Begebenheit beruht. Der Schauspieler Max Müller forschte im Kärntner Gegendtal, welche Erzählungen über den Riesen vom Mirnock – der eine Fischerstochter entführt haben soll – der Wahrheit entsprechen. Bei dieser Spurensuche wurde Müller von den Bürgermeistern der Gemeinden Afritz und Feld am See unterstützt. (Text: ORF)
Der Schauspieler Max Müller forschte in seiner Heimatstadt Klagenfurt, welche Erzählungen über den „Steinernen Fischer“ der Wahrheit entsprechen. Bei dieser Spurensuche wurde er von der Marktkoordinatorin Martina Derhaschnig begleitet. (Text: ORF)
ede Region hat ihre ganz spezielle Geschichte, die der Überlieferung nach auf einer wahren Begebenheit beruht – oder auch nicht. Max Müller begab sich auf die Suche nach Sagen und Sagenhaftem, nach Mythen und Fabelwesen. Dabei durchwanderte er unterschiedliche Landschaften und sammelte Indizien für den Wahrheitsgehalt von Legenden. In der Ferienregion Tiroler Zugspitz Arena begegnete der Schauspieler furchteinflössenden Krampus-Gestalten.(Text: ORF)
Der Schauspieler Max Müller begab sich auf die Suche nach Sagen und Sagenhaftem, nach Mythen und Fabelwesen. Diesmal folgte er mit der Hilfe des Rekord Eisschwimmers Josef Köberl im Salzkammergut nach Spuren eines Wassermannes. (Text: ORF)