Nach den zwei sensationellen Siegen in den ersten beiden Gruppenspielen der Europa League ist die Eintracht zum ersten Mal der Favorit. Im Spiel gegen Apollon Limassol aus Zypern wollen die Frankfurter den dritten „Dreier“ holen. Für Danny da Costa keine Selbstverständlichkeit, denn eines will das Team auf keinen Fall: den Gegner unterschätzen. Danny da Costa ist einer der großen Gewinner dieser Saison. Als rechter Außenverteidiger ist er derzeit gesetzt. Nicht nur defensiv sondern auch mit viel Offensivpower setzt er Akzente, gegen Lazio Rom erzielte er erstmals in seiner Karriere zwei Tore in einem Spiel. Und das nachdem 2014 nach einem Beinbruch und monatelanger Behandlung seine Karriere als Fußballer am seidenen Faden hing. Einer der sich aktuell durch die Reha kämpft ist Teamkollege Timothy „Timmy“ Chandler. Der Frankfurter Bub mit amerikanischen Wurzeln war eigentlich auf der rechten Außenbahn gesetzt, bis ihn eine schwere Knieverletzung zurück warf. Statt grünem Rasen heißt es für ihn nun Ergometer und Kraftraum, die Europa League genießt er zwangsweise aus dem Sessel. Und dennoch ist er fester Bestandteil des Teams, das in diesen erfolgreichen Wochen Geschlossenheit und gute Laune ausstrahlt. Bester Stimmung ist auch Vereinspräsident Peter Fischer. Der volksnahe Chef des Vereins „Eintracht Frankfurt“ genießt die Europa League Abende in vollen Zügen, ohne dabei seine wichtigste Mission zu vergessen. Wie kein anderer Vereinspräsident in der Bundesliga sieht er sich als streitbarer politischer Mensch, der für Offenheit, Menschlichkeit und Multikulti eintritt. Und das wenn es sein muss, ‚24 Stunden am Tag‘. Für einen reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung sorgt Oliver Lerch und sein Team. Der Veranstaltungsleiter und Sicherheitsbeauftragte der Eintracht muss alles im Blick haben, ob den Aufbau der gigantischen Choreo, die sichere Anreise der Teams oder der geordnete Einlass der Zuschauer, insbesondere der Auswärtsfans
Nach den zwei sensationellen Siegen in den ersten beiden Gruppenspielen der Europa League ist die Eintracht zum ersten Mal der Favorit. Im Spiel gegen Apollon Limassol aus Zypern wollen die Frankfurter den dritten „Dreier“ holen. Für Danny da Costa keine Selbstverständlichkeit, denn eines will das Team auf keinen Fall: den Gegner unterschätzen. Danny da Costa ist einer der großen Gewinner dieser Saison. Als rechter Außenverteidiger ist er derzeit gesetzt. Nicht nur defensiv sondern auch mit viel Offensivpower setzt er Akzente, gegen Lazio Rom erzielte er erstmals in seiner Karriere zwei Tore in einem Spiel. Und das nachdem 2014 nach einem Beinbruch und monatelanger Behandlung seine Karriere als Fußballer am seidenen Faden hing. Einer der sich aktuell durch die Reha kämpft ist Teamkollege Timothy „Timmy“ Chandler. Der Frankfurter Bub mit amerikanischen Wurzeln war eigentlich auf der rechten Außenbahn gesetzt, bis ihn eine schwere Knieverletzung zurück warf. Statt grünem Rasen heißt es für ihn nun Ergometer und Kraftraum, die Europa League genießt er zwangsweise aus dem Sessel. Und dennoch ist er fester Bestandteil des Teams, das in diesen erfolgreichen Wochen Geschlossenheit und gute Laune ausstrahlt. Bester Stimmung ist auch Vereinspräsident Peter Fischer. Der volksnahe Chef des Vereins „Eintracht Frankfurt“ genießt die Europa League Abende in vollen Zügen, ohne dabei seine wichtigste Mission zu vergessen. Wie kein anderer Vereinspräsident in der Bundesliga sieht er sich als streitbarer politischer Mensch, der für Offenheit, Menschlichkeit und Multikulti eintritt. Und das wenn es sein muss, ‚24 Stunden am Tag‘. Für einen reibungslosen Ablauf der gesamten Veranstaltung sorgt Oliver Lerch und sein Team. Der Veranstaltungsleiter und Sicherheitsbeauftragte der Eintracht muss alles im Blick haben, ob den Aufbau der gigantischen Choreo, die sichere Anreise der Teams oder der geordnete Einlass der Zuschauer, insbesondere der Auswärtsfans