In Samburu, matriarch Anastasia turns her elephant herd north after a local river dries up; cheetah mom Kuleta evades a crafty pack of hyenas in Naboisho; checking in on wild dog Phoenix and her new litter in Laikipia.
Reis naar Samburu, waar matriarch Anastasia haar olifantenkudde naar het noorden dirigeert nadat een lokale rivier is opgedroogd. Dan, in Naboisho, zie je hoe jachtluipaard-moeder Kuleta een sluwe roedel hyena's ontwijkt. Later, in Laikipia, breng je een bezoek aan de wilde hond Phoenix en haar nieuwe nest.
Réalisée dans les grandes plaines arides du nord du Kenya, cette série documentaire plonge dans le quotidien de trois femelles éléphant, lycaon et guépard, qui doivent faire face à la plus grande sécheresse de ces vingt dernières années.
In den kenianischen Naturschutzgebieten entscheidet das Wasser über Leben und Tod. Dies zeigt sich am Beispiel dreier Tiere, die in der größten Dürre seit 20 Jahren ums nackte Überleben kämpfen. Jede der drei Hauptprotagonistinnen der Doku-Serie führt eine matriarchalisch organisierte Herde an.
Die Geschichte beginnt unmittelbar nach Ende der Regenzeit. Im Samburu-Nationalreservat führt der Fluss Uaso Nyiro noch ausreichend Wasser und die Elefanten lassen es sich in der sattgrünen Landschaft gut gehen. Doch die Niederschläge waren schwach, und mit dem üppigen Leben wird es bald vorbei sein. (Text: arte)