Der erste Teil der Reihe zeigt die größten Siege und Misserfolge des US-amerikanischen Raumfahrtprogramms.
Am 4. Oktober 1957 schossen russische Wissenschaftler den Satelliten „Sputnik“, eine Aluminiumkugel mit knapp 60 Zentimetern Durchmesser, in eine Erdumlaufbahn. In Zeiten des Kalten Krieges verschafft diese Meisterleistung der UdSSR einen großen technischen Vorsprung: Wenn die Sowjets über Trägerraketen verfügen, die Satelliten in den Weltraum schießen, dann werden sie durchaus in der Lage sein, eine Atombombe in die USA zu bringen und abzuwerfen, so die damals vorherrschende Meinung. Den Amerikanern blieb nichts anders übrig, als in Wettstreit mit der Sowjetunion zu treten. Die Vereinigten Staaten mussten in den ersten Jahren zahlreiche Niederlagen einstecken. Am 12. April 1961 siegten erneut die Sowjets: Der Astronaut Juri Gagarin flog als erster Mensch ins All. Um aufzuholen, wendete sich US-Präsident Eisenhower widerwillig an den Raketeningenieur sowie einstigen SS-Angehörigen Wernher von Braun. Während des Zweiten Weltkriegs hatte dieser die „V2“-Rakete erfunden und damit die Raumfahrt entscheidend vorangebracht. Dank seiner Arbeit schöpften die Amerikaner Hoffnung, die Sowjets in technischer Sicht einholen zu können. Am 5. Mai 1961 zeigte das Fernsehen in einer Liveübertragung, wie Wernher von Brauns „Redstone“-Rakete den US-Marine-Testpiloten Alan Shepard in den Weltraum schoss. Nach diesem Etappensieg verkündete der frisch gewählte Präsident John F. Kennedy den Wettlauf zum Mond und damit den Wettstreit um einen neuen Einflussbereich. Knapp ein Jahr später vollbrachte das US-amerikanische Raumfahrtprogramm erneut eine Meisterleistung. Der Marine-Oberstleutnant John Glenn umkreiste am 20. Februar 1962 als erster Amerikaner die Erde. Endlich konnten die Nasa und Wernher von Braun konkrete Ergebnisse vorweisen. Während eines Gipfeltreffens mit KPdSU-Chef Nikita Chruschtschow erwähnte Kennedy nebenbei eine mögliche gemeinsa
Part 1 of a three-part history of the space race. First up: America's struggle to catch up with the Soviet Union and the enormous stakes in the quest to reach the moon. Included: the breathtaking failures and successes of the developing U.S. space program.
1957. L'URSS met en orbite son Spoutnik 1, premier satellite artificiel à voler dans l'espace. En pleine guerre froide, les États-Unis découvrent la nouvelle, partagés entre la peur et le désir de revanche. Ingénieur du missile V2 durant la Seconde Guerre mondiale, récupéré en 1945 par le camp américain, le scientifique allemand Wernher von Braun travaille à combler le retard. Mais les Russes vont une nouvelle fois damer le pion à leurs rivaux : le 12 avril 1961, Youri Gagarine devient le premier homme à voyager en orbite autour de la Terre. Le président fraîchement élu John F. Kennedy cherche une riposte à la hauteur de l'enjeu : von Braun lui propose la Lune.
A Place Beyond the Sky brengt ons terug naar 1957 naar de eerste jaren van de ruimterace wanneer Amerika worstelt om de Sovjet-Unie in te halen. Deze eerste twee afleveringen laten de adembenemende mislukkingen én successen van het nieuwe Amerikaanse ruimtevaartprogramma zien. De inzet om de maan te bereiken is enorm en de kosten gaan de verbeelding te boven.