Der Neustädter Zoo bereitet sich auf sein alljährliches Frühlingsfest vor. Diese Veranstaltung ist für den Zoo und die Tiere sehr wichtig, weil dabei Spenden gesammelt werden. Der Zoodirektor braucht das Geld dringend, um neues Futter für seine Schützlinge zu kaufen. Unglücklicherweise plant der Bürgermeister am gleichen Tag ein Fest. Er braucht Spenden für sein neues Rathaus. Damit alle Neustädter zu seinem Fest kommen und dort ihr Geld lassen, schließt er kurzerhand den Zoo. Benjamin und seine Freunde sind entsetzt. Doch dann hat Benjamin eine Idee: Alle sollen zusammen auf dem Rathausplatz feiern. Aber damit beginnen die Probleme erst richtig.
Benjamin muss Zootierarzt Dr. Hilfreich vertreten und bekommt gleich viel zu tun. Der neue Wüstenfuchs soll die noch von Dr. Hilfreich vorbereitete Schluckimpfung auf Zuckerstückchen bekommen. Sie schützt vor dem 'Afrikanischen Schluckhüpf', einer ansteckenden Krankheit, bei der man hüpfen und hicksen muss. Doch Benjamin hört nicht richtig zu und futtert die Zuckerstückchen selbst auf. Am nächsten Morgen sind alle Zoobewohner vom 'Schluckhüpf' befallen. Benjamin ist verzweifelt. Was soll er nur tun- Da beobachtet er wie die kleine Steffi Strauß von einem Hund angebellt wird. Vor lauter Schreck ist bei ihr der 'Schluckhüpf' verschwunden und Benjamin weiß jetzt, wie er seinen Freunden helfen kann.
Meteorologe Professor Hagelkorn hat es nicht leicht. Da seine Messinstrumente völlig veraltet sind kann er nur ungenaue Wettervorhersagen machen. Als der Bürgermeister auch noch den Wetterhahn vom Kirchturm entfernen lässt, um ihn neu zu vergolden, kann Professor Hagelkorn gar keine Wetterprognose mehr stellen. Benjamin will seinem Freund helfen und springt als Wetterelefant ein. Eigentlich wäre nun alles in bester Ordnung, gäbe es nicht die beiden Ganoven Hinki und Pinki und käme nicht ein Unwetter auf Neustadt zu.
Benjamin und Otto erfahren, dass der Bürgermeister eine Straße mitten durch den schönen Wald bauen will. Damit die Waldtiere nicht überfahren werden, sollen sie in einem Wildgehege im Zoo untergebracht werden. Förster Waldmann kann nichts dagegen unternehmen, weil er krank ist. Benjamin zögert keinen Moment und übernimmt seine Vertretung. Er muss aber nicht nur den Bau der Straße verhindern, sondern auch noch ein Rehkitz suchen und einen Wilddieb fangen.
Zoodirektor Tierlieb bekommt zum Geburtstag ein Pinselohräffchen namens Chico geschenkt. Da sich der Kleine noch nicht mit den anderen Affen verträgt, wird er in einem Extrakäfig untergebracht. Chico findet das langweilig und reißt aus. Zur gleichen Zeit passieren seltsame Dinge in Neustadt. Ständig gehen am Bahnhof und Rathaus die Uhren falsch. Irgendjemand verstellt immer wieder die Zeiger. Es dauert nicht lange und der geheimnisvolle 'Uhrenverdreher' wird entdeckt. Es ist Chico.
Mit Kasimir, dem Gespenst von Burg Eintracht, stimmt plötzlich etwas nicht. Es kann nicht mehr schweben und durch Mauern gehen. In seiner Not möchte Kasimir nach Schottland reisen und seinen Onkel um Rat fragen. Damit das Schloss nicht "gespensterfrei" ist, bietet Benjamin seine Hilfe als "Aushilfsgespenst" an. Doch die Erben der Burg, Heiner und Reiner Keiner, legen keinen Wert auf Gespenster und werfen Benjamin kurzerhand hinaus. Otto eilt dem Elefanten zu Hilfe, und gemeinsam versuchen sie, die Brüder zu vertreiben. Kasimirs Gespensterlaken leistet ihnen dabei wertvolle Hilfe. Es verwandelt Benjamin in einen echten Gruselfant. Doch erst als Kasimir geheilt zurückkehrt, können die Brüder endgültig in die Flucht geschlagen werden.
Im Zoo hat es Nachwuchs gegeben. Damit das Nilpferdbaby auch Platz hat, muss das becken vergrößert werden. Durch den Baulärm fühlt sich aber der Nachbar Baron von Zwiebelschreck gestört. Mit Hilfe des Bürgermeisters kann er die Bauarbeiten stoppen. Doch Benjamin und die Zootiere bauen nun selbst weiter. Völlig verärgert lässt der Baron Pfähle in das Flüsschen rammen, um so den Wasserzufluss zu stoppen. Eines hat der Baron aber nicht bedacht: Durch diese Aktion wird sein eigenes Grundstück unter Wasser gesetzt. Benjamin und die Zoobewohner sind aber nicht nachtragend. Sie helfen dem Baron, und so wird die gute Nachbarschaft wieder hergestellt.
Benjamin und Otto vertreten einen Leuchtturmwärter und haben dadurch alle Hände voll zu tun. Zuerst müssen sie einen Dieb, der Vogelnester plündern will, in die Flucht schlagen. Dann retten sie die kleine Pia aus Seenot, und zum Schluss müssen sie auch noch dafür sorgen, dass Pias Vater trotz erloschenem Leuchtturmfeuer wohlbehalten die Insel erreicht.
Bei einer Burgführung erfahren Benjamin und Otto, dass zwei Gespensterkinder vor vielen Jahrhunderten den König bestohlen haben sollen. Benjamin möchte es genau wissen und macht sich mit Hilfe einer Zeitmaschine vom damaligen König auf die Suche nach dem Bösewicht. Gemeinsam mit der Königstochter und den beiden Gespensterkindern kann der wahre Dieb überführt werden.
Drehorgelspieler Kurbelklaus und sein Äffchen Alibaba geben im Neustädter Kaufhaus eine Vorstellung. Benjamin und Otto sind von den beiden Künstlern total begeistert. Doch dann wird der süße Affe des Diebstahls bezichtigt - zu Unrecht, da sind sich Benjamin und Otto sicher. Deshalb beschließen sie, dem Dieb im Kaufhaus eine Falle zu stellen. Als sie den Bösewicht auf frischer Tat ertappen, erwartet sie eine Überraschung.
Otto und Benjamin bekommen das alte, schrottreife Dienstauto vom Bürgermeister geschenkt. Während sie überlegen, was sie mit dem Auto machen sollen, erzählt ihnen die rasende Reporterin Karla Kolumna von einer seltenen Blume im Botanischen Garten, die nur alle fünf Jahre blüht. Doch diesmal will das Blümchen einfach nicht erblühen. Frau Kolumna befürchtet, dass die schlechte Neustädter Luft daran schuld ist. Benjamin und Otto bauen deshalb ganz umweltbewusst ein Solarauto. Darüber berichtet Karla Kolumnas Zeitung und veranstaltet einen Umweltwettbewerb. Selbst der Bürgermeister nimmt daran teil. Leider ist seine umweltfreundliche Erfindung ein Reinfall. Deshalb will er Benjamin und Ottos Solarauto sabotieren. Doch auf dem Wettbewerb gibt es eine Riesenüberraschung.
Bei einem Ausflug treffen Benjamin und Otto auf ein völlig verstörtes Biberkind. Das Kleine erzählt, dass Baron von Zwiebelschreck beim Bau seines neuen Bootshauses die Biberfamilie getrennt hat. Und da vor den Zähnen der Biber das Bootshaus nicht sicher ist, hat er die Eltern gefangen genommen. Benjamin kann sie befreien und bringt die Biberfamilie im Zoo unter. Dort stellt die nagelustige Bande allerdings ein heilloses Durcheinander an, was fast zu einer Überschwemmung geführt hätte. Benjamin weiß, dass die Biber unbedingt in ihr altes Zuhause gebracht werden müssen und so macht er Baron von Zwiebelschreck klar, dass die Biberfamilie nicht stört und alle miteinander friedlich leben können.
Benjamin soll die seltene Weck-mich-Orchidee von Floribus einige Tage pflegen. Eigentlich keine schwere Aufgabe für Benjamin. Allerdings haben es die beiden Gauner Hinki und Pinki auf die kostbare Blume abgesehen. Sie wollen sie für viel Geld dem Maharadscha von Rubinistan verkaufen, der unter Schlafsucht leidet. Mit Hilfe von Otto gelingt es Benjamin aber die Wunderblume dem rechtmäßigen Besitzer Floribus zurückzugeben und auch noch den Maharadscha von der Schlafkrankheit zu heilen.
Im Zoo passieren seltsame Dinge. Ständig werden Nüsse und Beeren gestohlen. Benjamin und Otto legen sich auf die Lauer und können die Diebe ertappten. Es sind drei putzige Eichhörnchen, die sich ihren Wintervorrat anlegen. Natürlich wird der Rasselbande sofort geholfen, damit sie in der kalten Jahreszeit nicht hungern müssen. Auch der Nussbaum von Baron Zwiebelschreck wird ein wenig "erleichtert". Das mag der Baron gar nicht und jagt die Sammler in die Flucht. Als ein paar Tage später die kostbare Walnussbrosche seiner Ur-Ur-Urgroßmutter verschwunden ist, ist der Baron sich sicher, dass nur die diebische Eichhörnchenbande dahinter stecken kann. Er stellt eine Falle auf und lässt die süßen Nager einsperren. Der Schuldige ist aber Butler James. Ihm ist beim Putzen die kostbare Brosche entzwei gebrochen. Benjamin und Otto gelingt es, den Konflikt zu lösen.
Benjamin und Otto werden von Zoodirektor Tierlieb gebeten, den Garten seiner Tante Hilde zu hüten. Sie muss dringend verreisen. Da an diesem Wochenende der Preis für den schönsten Gartenteich vergeben wird, sollen Benjamin und Otto besonders gut auf den Garten aufpassen. Zu gerne würde Tante Hilde den ersten Preis gewinnen. Dieses Ziel verfolgt aber auch ihr böser Nachbar Herr Schönfeld. Mit miesen Tricks versucht er Tante Hilde auszustechen. Wie gut, dass Benjamin und Otto die Augen offen halten. Dank ihrer Hilfe gewinnt Tante Hilde.
Benjamin hat einen wilden Traum: Zwei blaue Elefanten vom Planeten Elefantos Blauos landen mit einer fliegenden Untertasse in seinem Heim und klauen ihm alle Zuckerstückchen. Erst ist Benjamin furchtbar sauer. Doch dann erfährt er von den außerirdischen Dieben, dass es auf ihrem Planeten keinen Zucker mehr gibt, weil im Zuckerbergwerk ein riesiges Monster lauert. Natürlich eilen Benjamin und Otto den blauen Elefanten sofort zu Hilfe. Im Zuckerbergwerk entdecken sie, dass das riesige Monster in Wirklichkeit eine winzige Maus vom Nachbarplaneten ist. Das Mäuschen hat sich aus lauter Angst vor den großen Elefanten im Bergwerk versteckt. Benjamin macht die Maus und die Elefanten miteinander bekannt...
Schäfer Wollmann muss seine Schafherde verkaufen, weil er und sein Hund zu alt fürs Schafehüten geworden sind. Leider ist der einzige Interessent der Wollsockenfabrikant Kratzstrumpf. Benjamin und Otto sind davon überzeugt, dass es die Schafe bei ihm gar nicht gut hätten. Da hat Benjamin eine tolle Idee: Wenn der Zoo einen Streichelzoo einrichten würde, könnte Direktor Tierlieb die Herde kaufen. Doch leider hat der Zoo nicht genügend Geld. Aber Benjamin gibt nicht auf. Er kann Fabrikant Kratzstrumpf überzeugen, dass reichlich Streicheln die Wolle besonders weich macht. Und so gibt es doch noch einen Streichelzoo für Direktor Tierlieb und alle Kinder.
Fotograf Kurt Kamera hat sich vom Neustädter Zoo zwei Eisbärbabys für Fotoaufnahmen geliehen. Damit nichts passiert kommen Benjamin und Otto als Aufpasser mit. Die zwei neugierigen Eisbärchen können allerdings entkommen und stellen ganz Neustadt auf den Kopf - zum Entsetzen des Bürgermeisters, der gerade wichtigen Besuch von der Touristikbehörde hat...
Das trübe Wetter sorgt auch für trübe Stimmung im Zoo. Doch plötzlich taucht ein Regenbogen auf und schlagartig bessert sich bei allen Tieren die Laune. Das bringt Benjamin auf eine Idee: Der Zoo muss bunt angemalt werden, damit auch bei schlechtem Wetter alles heiter wirkt. Sofort macht sich Benjamin auf den Weg zum Farbenhändler Klexel. Dort wird er von Kai, dem Sohn, bedient. Der Schlingel verkauft Benjamin aber absichtlich Farbe, die nicht wasserfest ist. Kai hat nämlich die Zoomauer mit Graffiti beschmiert und möchte jetzt nicht, dass die Zootiere sein 'Kunstwerk' übermalen. Mit Feuereifer machen sich die Tiere und Otto ans Werk und malen alles bunt an. Wie groß ist die Enttäuschung am nächsten Tag, als die Tiere vor dem 'grauen' Zoo stehen. In der Nacht hat es nämlich geregnet und so wurde alle Farbe abgewaschen. Doch die Zoobewohner müssen nicht lange traurig sein. Kai bereut sein Fehlverhalten und bemüht sich, alles wieder in Ordnung zu bringen. In dem farbenprächtigen Zoo wird dann ein Regenbogenfest veranstaltet und Benjamin zeigt zur Feier des Tages seinen 'Regenbogen-Rüsselrundschlag'.
Benjamin und Otto holen bei Egon Eiermann die Ostereier für den Zoo. Unter den bunten Eiern befinden sich auch goldbemalte Eier. Sie sind der absolute 'Osterhit', weil im Museum das kostbare goldene Ei der Urgroßtante des Barons von Zwiebelschreck ausgestellt wird. Benjamins Aufmerksamkeit erregt aber ein weißes Riesenei. Der Elefant glaubt darin Geräusche zu hören und beschließt es mitzunehmen und 'auszubrüten'. Während sich Benjamin und Otto mit den Ostereiern auf den Heimweg machen, klauen die Ganoven Hinki und Pinki das kostbare Goldei aus dem Museum. Auf ihrer Flucht stoßen sie mit Benjamin und Otto zusammen und das Museumsstück gerät unter die Ostereier. Inzwischen ist aus dem weißen Riesenei eine kleine Gans geschlüpft, die 'Schnabelchen' getauft wird. Das Lieblingsspielzeug des Gänslein wird das Goldei des Barons. Dadurch gerät Schnabelchen in große Gefahr. Schließlich wollen Hinki und Pinki ihr Diebesgut wieder haben. Doch Benjamin sorgt für ein Happy End.
Der Bürgermeister möchte unbedingt einen Golfplatz bauen lassen. Dafür hat er sich die Wiese am Tierheim ausgesucht. Für die Tierheim-Hunde bedeutet das: keinen Auslauf mehr, nur noch im Käfig sitzen. Das Mädchen Sabine, die 'Schnuffi', einen der Hunde, ausführen darf, läuft mit dem kleinen Hund einfach weg und bindet ihn am Zootor an. Natürlich kümmert sich Benjamin um 'Schnuffi' und er hat auch eine tolle Idee, wie man den Bürgermeister davon überzeugen kann, dass das Tierheim ausgebaut werden muss.
Benjamin und Otto nehmen an dem Segelwettbewerb der Neustädter Zeitung teil. Dafür hat ihnen Karla Kolumna das Boot ihres Urgroßvaters Christoph Columnus, die 'Santa Carla', zur Verfügung gestellt. Mit am Start sind noch Baron von Zwiebelschreck und Käpt-n Rotbart. Schnell übernehmen Benjamin und Otto die Führung, während sich der Baron und der Käpt-n ständig streiten. Plötzlich taucht eine verzweifelte Walmutter auf. Ihr Baby ist auf einer kleinen Insel gestrandet und kann nicht mehr aus eigener Kraft ins Meer zurück. Otto und Benjamin zögern keine Sekunde und helfen dem Baby, während ihre Kontrahenten einfach davon segeln. Anschließend revanchiert sich das Walbaby für die Hilfe und schiebt die 'Santa Carla' so weit an, bis Benjamin und Otto wieder den Anschluss an Zwiebelschreck und Rotbart bekommen. Die zanken sich zur Zeit so schlimm, dass sie sich gegenseitig versenken. Benjamin und Otto retten die Streithähne aus dem Meer und gewinnen den Wettbewerb.
Benjamin hat sich den Rüssel gebrochen und muss ins Krankenhaus. Da die strenge Oberschwester das Spielen auf der Station völlig verbietet, haben Benjamin und die anderen kleinen Patienten eine schwere Zeit vor sich. Doch alles wird gut, als Bürgermeistersekretär Pichler einen Spielzeugfabrikanten durch die Stadt führt, der eine großzügige Spende machen möchte. Das Spielzeug landet im Krankenhaus und Benjamin kann die strenge Oberschwester davon überzeugen, dass Spielen zum Gesundwerden gehört.
Auf dem Neustädter Oktoberfest stellt sich heraus, dass die Geisterbahn geschlossen werden soll, weil sie total veraltet ist. Der kleine Pauli ist darüber sehr traurig. Nach vielerlei Aufregungen hat Benjamin aber eine Idee, wie die Geisterbahn gerettet werden kann: Alle seine Freunde spielen lebendige Gespenster. Der Andrang des Publikums ist riesengroß. An diesem Tag wird soviel Geld eingenommen, dass die Geisterbahn renoviert werden kann.
Benjamin und Otto besuchen den Texaner Mike Donald auf seiner Ranch. Die beiden Freunde haben viel Spaß am Cowboyleben und freunden sich mit dem kleinen Indianermädchen Rote Feder vom Stamm der Bunten Federn an. Doch das schöne Leben findet ein Ende, als der böse Vorarbeiter Gonzalez die Rinderherde von Mike Donald stiehlt, den Verdacht auf die Indianer lenkt und außerdem Rote Feder entführt. Mit Hilfe des Kälbchens Muh-Muh kann Rote Feder befreit und der Bösewicht hinter Schloss und Riegel gebracht werden.
Benjamin ist sehr traurig. Er möchte so gerne seinen Geburtstag feiern, weiß aber nicht, wann er geboren ist. Da hat Otto eine tolle Idee. Sie legen einfach einen Tag als Geburtstag fest, und Benjamin lädt seine 287 Verwandten aus Afrika zur großen Party ein. Das Problem: Der Zoo hat nicht genügend Platz für so viele Dickhäuter. Doch Benjamin weiß eine Lösung...
Ein Dieb macht Neustadt unsicher. Der Bürgermeister will deshalb den Besuch der juwelenbehangenen Operdiva Bella Bellcanta absagen, die ein Benefizkonzert für den Zoo geben möchte. Da der Zoo das Geld dringend braucht, ist für Benjamin sonnenklar: Das Konzert muss stattfinden. Und damit der kostbare Schmuck von Bella Bellcanta sicher ist, stellt sich Benjamin als Nachtwächter zur Verfügung. Als aber die Bürgermeisterkette und dann auch noch das Kollier der Operndiva verschwinden, ist der Ruf des Nachtwächters schwer angeschlagen. Doch Benjamin gibt nicht auf und es gelingt ihm, die mysteriösen Diebstähle aufzuklären.
Elefantenbaby Elmi aus dem Altstädter Zoo ist ein richtiger Wirbelwind. Und da so ein kleiner Rabauke beaufsichtigt werden muss, übernehmen Benjamin und Otto den Job als Babysitter. Auch Baron Zwiebelschreck braucht dringend eine Aufsicht für seine Nichte Wilhelmine und seinen Neffen Wilhelm. Diese Aufgabe übernimmt kurzentschlossen Butler James. Doch Babysitten ist gar nicht einfach. So macht sich Elmi heimlich auf und davon und auch Wilhelm und Wilhelmine entwischen James. Im Zoo treffen die drei Ausreißer aufeinander und stellen gemeinsam jede Menge Unsinn an.
So ein Pech! Beim Streetballspiel auf der Zoowiese 'schießt' Benjamin aus Versehen Peter Pinguins Iglu kaputt. Um den Schaden wieder gut zu machen, nimmt Benjamin einen Job als Page im Hotel Neustadt an. Mit dem Lohn will er Peter ein neues Iglu bauen. Im Hotel lernt Benjamin den Streetballstar Billi Ballo und seinen unfreundlichen Manager kennen. Als Benjamin gegen den Willen des Managers Freundschaft mit Billi schließt, verliert er seinen Job. Um doch noch das nötige Geld zu verdienen, beschließt Benjamin, gegen Billi bei einem Turnier anzutreten und das Preisgeld zu gewinnen. Natürlich versucht der Bösewicht von Manager, Benjamin auszutricksen...
Neustadt nimmt an dem Wettbewerb 'Unsere Stadt soll schöner werden' teil und hätte die besten Chancen zu gewinnen, wenn nur der Zoo sauberer wäre. Benjamin und Otto bieten sich sofort an, die längst fällige Putzaktion durchzuführen. Unterstützung erhoffen sich die beiden vom Flaschengeist Saladudel, den sie in einer Fracht Kokosnüsse gefunden haben. Doch Saladudel ist faul, vernascht und zaubern kann er auch nicht richtig. Statt Benjamin und Otto zu unterstützen, stellt der kleine Flaschengeist nur Unsinn an. Erst im allerletzten Moment wird Saladudel einsichtig und zaubert ein wenig. Klar, dass Neustadt den ersehnten Titel erhält.
Völlig verzweifelt bittet die kleine Melanie Benjamin um Hilfe. Sie soll ihren schwarzen Kater Moritz ins Tierheim bringen, verlangt der abergläubische Papa. Benjamin macht sich sofort ans Werk, um Melanies Papa vom Aberglauben abzubringen. Doch das ist schwerer als gedacht. Und zu allem Überfluss mischen sich auch noch die beiden Gauner Hinki und Pinki ein...
Der Wagen der Zaubererfamilie DiMagio bleibt vor dem Zoo liegen. Benjamin lädt Dini und ihren Großvater Joe ein, ihr Zelt auf der Zoowiese aufzubauen. Dini DiMagio quälen große Sorgen: Geldmangel, Großvater, dessen Tricks immer öfter misslingen und der böse Helfer Rob, der nur selbst als Zauberer groß herauskommen möchte. Plötzlich scheint sich noch alles zum Guten zu wenden. Der große Impressario Pumpernell hat sich angekündigt. Er möchte Dinis besten Trick 'Das verschwundene Häschen' sehen. Doch am Tag der Vorführung setzt Rob das Häschen durch Schlafpulver schachmatt. Aber der hinterhältige Ron hat seine Rechnung ohne Benjamin gemacht...
Was für ein Glück! Benjamin findet eine Flaschenpost mit einer Schatzkarte. Danach soll auf einer Insel nahe der Stadt Urbs Nova ein sagenhafter Schatz vergraben sein. Als sich herausstellt, dass Urbs Nova Neustadt ist, möchte der habgierige Bürgermeister natürlich den Schatz heben. So muss Sekretär Pichler die Schatzkarte klauen. Aber Benjamin hat sich die Karte gut eingeprägt und kommt dem Bürgermeister zuvor. Kurzerhand beschlagnahmt das gierige Stadtoberhaupt die Truhe. Wie groß ist die Enttäuschung, als es sich bei dem Schatz nur um ein paar alte Kartoffelknollen handelt. Zu früheren Zeiten waren sie als Nahrungsmittel sehr wertvoll. Benjamin findet in der Schatztruhe aber noch einen Brief, der Zoodirektor Tierlieb zum Erben der Schatzinsel macht. Die nutzt er als Freigehege für die neuen Pinguine.
Karla Kolumna ist verschwunden. Benjamin und Otto manchen sich auf die Suche. Sie erfahren, dass die Reporterin zur alten Mühle gegangen ist. Auch die kleine Marie läuft mit ihrem Hund Rudi zur alten Mühle, um sich dort zu verstecken. Denn Rudi soll verkauft werden, da er zu groß für die kleine Wohnung von Maries Eltern geworden ist. Als Benjamin und Otto an der Mühle eintreffen, müssen sie Karla aus dem Mühlenkeller befreien und finden auch noch einen Schatz. Davon können sich Maries Eltern eine größere Wohnung leisten und Rudi kann bei Marie bleiben.
Das ist noch mal gut gegangen: Beim Sackhüpfwettbewerb springt Klein-Känga über die eingefallene Zoomauer. Hüpfburgbesitzer Robert Roll kann gerade noch seinen Lastwagen abbremsen. Allen ist klar: Die Zoomauer muss repariert werden. Um das nötige Geld dafür aufzutreiben, soll ein Zoofest veranstaltet werden. Als Hauptattraktion stellt Robert Roll seine Hüpfburg zur Verfügung. Sie muss nur am Neustädter Hafen abgeholt werden. Auch Baron von Zwiebelschreck muss zum Hafen. Er erwartet ein wertvolles Paket. Natürlich sind die beiden Gauner Hinki und Pinki da nicht weit...
Alle Kinderärzte Neustadts sind erkrankt. Benjamin übernimmt ihre Vertretung. Mit originellen Methoden wie Rüsselkitzeln kann 'Arztelefant' Benjamin seine kleinen Patienten heilen. Der Bürgermeister will Benjamin aber mit allen Mitteln an seiner Arbeit hindern, da er keine ärztliche Ausbildung hat. Doch der Elefant kann ihn umstimmen.
Im Neustädter Zoo werden im Brutkasten seltene Schildkröteneier ausgebrütet. Plötzlich fällt der Strom aus. Das Leben der Schildkrötenbabys steht auf dem Spiel. Da hat Benjamin eine tolle Idee. Gemeinsam mit den Zootieren baut er ein Windrad, mit dem sie Strom erzeugen. Durch den Stromausfall sitzt auch Baron von Zwiebelschreck in der Patsche. Er steckt im Aufzug des Rathauses fest. Um den Gönner der Stadt schleunigst zu befreien, schickt der Bürgermeister seinen Sekretär los. Und der zapft frech den Stromgenerator von Benjamin an....
Benjamin und Otto sind Superhelden-Fans. In jeder freien Minuten spielen sie Superbenjamin und Blitz-Otto auf der Zoowiese. Eines Tages hören sie, wie Futterhändler Raffke von Zoodirektor Tierlieb den doppelten Preis für das gelieferte Futter verlangt. Als Benjamin den gierigen Raffke umstimmen will, fällt ihm eine Kokosnuss auf den Kopf. Benjamin wird ohnmächtig und hat einen wilden Traum: Er ist Superbenjamin und kämpft mit Blitz-Otto gegen den Zookassen-Dieb Raffzahn, der große Ähnlichkeit mit Raffke hat. Natürlich gelingt es den beiden Superhelden, Raffzahn das Handwerk zu legen. Als Benjamin erwacht, wendet sich auch im wahren Leben alles zum Guten.
Das ist eine Überraschung: Als der Zoo eine Ladung neuer Steine erhält, findet Benjamin auf dem Lastwagen das Murmeltier 'Mummi'. Natürlich muss Mummi wieder in die Berge gebracht werden. Diese Aufgabe übernehmen Benjamin, Otto und Karla Kolumna. Hilfe erhalten die Drei dabei von Hansi, dem Sohn des Bergwächters. Er zeigt ihnen, wo Mummis Freunde leben: im Steinbruch von Stefan Steinreich. Doch die Murmeltiere sind verschwunden. Otto, Benjamin, Karla und Mummi finden nur noch eine Murmeltierfalle.
Beim Versteckspielen im Zoo gerät Klein-Känga in einen unterirdischen Gang. Als Karla Kolumna das Tierkind zurückholen will, bricht der Gang hinter ihr zusammen. Benjamin und Otto stellen fest, dass es sich um einen Tunnel aus dem Mittelalter handelt, der als Fluchtweg aus der Altstadt diente. Die beiden sind sich sicher, dass sie dort einen zweiten Eingang finden werden. In der Zwischenzeit sitzen Karla und Klein-Känga im dunklen Tunnel und hoffen verzweifelt auf ihre Rettung. Endlich findet Benjamin den zweiten Eingang und Karla und das Tierkind können befreit werden.
Dampflok Berta hat einen Schaden und soll ausrangiert werden. Das hat der Bürgermeister bestimmt. Benjamin tut es um Berta Leid und so macht er sich mit der Lok auf den Weg zu einer Werkstatt außerhalb der Stadt, um sie dort zu reparieren. Das passt dem bösen Bürgermeister gar nicht. Schließlich hat er schon einen funkelnagelneuen Express bestellt, mit dem er durch die Lande düsen will. Deshalb verstellt er die Weiche, um Benjamin und Berta auf einen falschen Weg zu schicken.
Der kranke Baron von Zwiebelschreck bittet Benjamin, ihn bei der Versteigerung in seinem Haus zu vertreten. Doch der Elefant hat keine Zeit. Schließlich muss er sich um den einsamen Winni Waschbär kümmern. Erst als eine Freundin des Barons verspricht, ihren Waschbären als Spielkameraden mitzubringen, sagt Benjamin zu. Doch dann geht alles drunter und drüber. Winni verschwindet und das kostbarste Stück der Versteigerung ebenfalls. Jetzt muss Benjamin zeigen, was er kann.
Eigentlich wollten Benjamin und Otto nur eine Walrossfamilie, zwei Pferde und eine Giraffe nach Eisstadt bringen, wo sie im dortigen Zirkus ein neues Zuhause erwartet. Doch während der Überfahrt auf dem Eismeer treffen sie auf die Gauner Hinki und Pinki, die Walrossbaby Wanda entführen. Die Ganoven wollen mit Wandas Hilfe eine Schatztruhe aus dem Eismeer holen. Können Otto und Benjamin den bösen Plan vereiteln?
Ist das eine Hitze! Und damit die Pinguinkinder nicht so doll schwitzen, kaufen Benjamin und Otto Eis. Obwohl sie sich beeilen, ist das Eis bereits geschmolzen, bevor sie das Pinguingehege erreichen. Da hat Benjamin eine eiskalte Idee: Zusammen mit dem Erfinder Eddi Eddison baut er einen Roboter, der Eis an die Pinguinkinder verteilen kann. Mit dieser Erfindung hofft Eddi den Goldpokal des Neustädter Erfinderwettbewerbs zu gewinnen. Doch Baron von Zwiebelschreck klaut den Konstruktionsplan des eisigen Roboters...
Das Dach vom Giraffenhaus hat ein riesiges Loch. Kein Wunder, dass Gerda Giraffe der Hals weh tut. Während Benjamin und Otto Gerda pflegen, schleichen sich die beiden Gauner Hinki und Pinki ein und stehlen das Holz, das zur Dachreparatur gebraucht wird. Die hinterhältigen Ganoven bieten es dann Zoodirektor Tierlieb für viel Geld wieder an. Doch Benjamin und Otto können den beiden Gaunern das Handwerk legen.
Zoodirektor Tierlieb steckt böse in der Klemme. Da er kein Geld mehr hat, kann er nicht seine Schulden bei Futterhändler Raffke bezahlen. Da hat der gierig Händler ein Idee: Statt Geld will er Zarah Zebra. Doch Benjamin weiß einen Ausweg: Der Zoo soll ein Laternenfest veranstalten und dabei Spenden sammeln. Da es gerade Halloween ist, wird der Vorschlag begeistert in die Tat umgesetzt. Kann Zarah dadurch gerettet werden?
Tamira, der süße Zwergelefant des Mahardschas von Turbistan, ist krank. Er kichert nur noch und schlägt Purzelbäume. Benjamin und Otto reisen sofort nach Indien, um den kleinen Dickhäuter von seiner rätselhaften Krankheit zu heilen. Benjamin und Otto entdecken, dass die Palastköche die Schuldigen sind: Sie haben Tamira und dem Maharadscha ein rotes Kraut gegeben, dass sie schachmatt setzen soll. Gerade noch rechtzeitig findet Benjamin ein Gegenmittel und verjagt die hinterhältigen Köche..
Professor Magneticus ist verschollen. Er hatte sich auf die Suche nach dem magnetischen Nordpol begeben und ist seitdem wie vom Erdboden verschluckt. Karla Kolumna macht sich Benjamin und Otto auf die Suche. Sie müssen einige Hindernisse wie eine geheimnisvolle Eisorgel oder die hinterlistigen Fallen von Eske und Eski Eskimo überwinden, bevor sie den Professor finden.
Große Aufregung im Zoo: Die Kasse wurde gestohlen. Benjamin, Otto und Karla machen sich auf die Suche nach den dreisten Dieben. Sie stellen fest, dass die Gauner Hinki und Pinki unter der Führung ihres neuen Lehrmeisters - Einbrecher Ede - dafür verantwortlich sind. Doch die drei Bösewichte planen noch mehr: Sie wollen die süßen Löwenkinder Hipp und Hopp entführen und sie an den Safariparkbesitzer Siegfried Simba verkaufen. Das kann und will Benjamin nicht zulassen. Gemeinsam mit den Zootieren stellt er den Gaunern eine Falle...
Der Neustädter Zoo hat einen neuen Bewohner: ein sprechendes Elefantenbaby! Otto schließt den Kleinen sofort in sein Herz, und schnell hat er auch einen Namen für seinen Freund: Benjamin Blümchen. Doch Zoodirektor Tierlieb sorgt sich. Er kann kaum noch Futter für die Tiere kaufen. Ob ein Konzert dem Zoo helfen kann?
Benjamin Blümchen und Otto wünschen sich, einmal mit einem großen Schiff aufs Meer hinauszufahren. Das wäre toll! Heimlich klettern die beiden auf die "Aurora" und eine abenteuerliche Reise beginnt. Benjamin hilft sogar dabei, einen Goldschatz zu bergen. Wenn das kein Grund ist, ein großes Fest zu feiern!
Großer Schreck im Zoo - das kleine Pandababy ist verschwunden! Detektiv Ratlos soll es finden, aber Benjamin Blümchen will auch einmal Detektiv sein und macht sich auf die Suche. Obwohl er selbst in Verdacht gerät, gelingt es ihm schließlich, den Fall zu klären und ein kleines Mädchen glücklich zu machen.
Benjamin Blümchen möchte so gerne in der Feuerwehrkapelle Trompete spielen. Dazu muss er aber ein richtiger Feuerwehrmann werden. Und das ist gar nicht so leicht. Doch schon beim ersten großen Löscheinsatz beweist Benjamin, dass er ein beherzter Retter ist. Von nun an darf er natürlich auch in der Kapelle spielen, so oft er möchte.
Gibt es Hexen? Benjamin Blümchen will es nicht glauben. Da macht ein Flugzeug im Stadtpark eine Bruchlandung und der Pilot behauptet, ein Mädchen sei ihm auf einem Besen entgegen geflogen. "Das war Bibi Blocksberg!", meint Otto. Benjamin will sie unbedingt kennen lernen, und Bibi beweist ihm, wie toll sie hexen kann.
Benjamin besucht eine Ausstellung über die Steinzeit. Besonders die Mammuts interessieren ihn. Und dann - ganz unerwartet - findet er sich selber in der Steinzeit wieder. Alle Menschen sind nur mit Fellen bekleidet. Und der Höhlenmeister will Suppe aus einem Mammutbaby kochen. Das kann Benjamin natürlich nicht zulassen.
Otto bekommt zum Geburtstag ein Buch über die Höhlen von Neustadt, einen Bergkristall und eine Taschenlampe geschenkt. Am nächsten Tag sind Benjamin und Otto verabredet, doch Benjamin wartet vergeblich. "Wo ist Otto?", fragen sich alle. Nur Benjamin ahnt, wo sein Freund sein könnte und macht sich alleine auf den Weg in die Höhlen.
Der Taxifahrer Paule Plattfuß braucht einen Ersatzmann. Das wäre doch etwas für Benjamin! Aber wo gibt es ein passendes Taxi für ihn? Aus einem Sofa und einem Rasenmäher bauen Benjamin und Otto das erste Elefantentaxi der Welt. Und schon kann's losgehen: Ein aufregendes Abenteuer mit Benjamin als Taxifahrer beginnt.
Benjamin und Otto besuchen Bauer Humpe in den Bergen. Das Essen schmeckt in der frischen Luft besonders gut und das Heubett ist urgemütlich. Doch plötzlich zieht ein Unwetter auf. Der Bauer fürchtet um seine Ernte. Aber Benjamin ist zur Stelle und hilft. Zum guten Schluss hat er noch eine große Überraschung für den Bauern und seine Familie.
Noch zwei Tage bis Heiligabend. Der Weihnachtsmann packt Geschenke ein. Natürlich auch für die Tiere im Zoo. Alle freuen sich auf das Fest, nur Benjamin ist traurig, denn Otto fährt mit seinen Eltern zum Skiurlaub nach Emmental. Dort gerät er mit Lucie und Edwin beim Rodeln in höchste Gefahr, weil eine Lawine den Rückweg ins Dorf verschüttet. Benjamin erfährt davon, rast mit Karla Kolumna zur Unglücksstelle und kann mit Hilfe des Weihnachtsmannes die gewaltige Schneewand zum Einsturz bringen. Am Ende gibt es ein gemeinsames fröhliches Weihnachtsfest mit einer großen Überraschung.
Es ist herrliches Eislaufwetter. Mit zwei großen Bratpfannen unter den Füßen gleitet Benjamin mit seinem Freund Otto auf dem Zooteich - ein herrlicher Spaß! Marie, die wundervolle Pirouetten drehen kann, wird von beiden sehr bewundert. Sie muss Eisprinzessin werden, finden Benjamin und Otto. Sie haben gehört, dass für die Revue eine Eisprinzessin gesucht wird, und Marie wäre dafür die richtige Besetzung. Doch da ist noch Jasmin, deren Mutter unbedingt will, dass sie ein Eislaufstar wird. Mit allen Mitteln will sie verhindern, dass Marie den Probelauf für die Eisrevue gewinnt. Doch Benjamin hat natürlich die rettende Idee.
Es gibt einen Neuzugang im Zoo: die kleinen Löwen 'Hipp' und 'Hopp'. Eigentlich gehören sie zum Zirkus 'Leporello'. Doch dessen Direktor hat den fiesen Dompteur Zambo gefeuert, nun ist niemand da, der die einmalige Raubtierdressur vorführen kann. Benjamin und Otto, die ganz vernarrt in die beiden Löwen sind, haben eine Superidee: Otto wird die Raubtiernummer übernehmen! Und Benjamin Blümchen wird seinen weltberühmten Rüsselstand vorführen. Leider kommt ihnen Zambo in die Quere. Der entführt 'Hipp' und 'Hopp'. Jetzt muss Benjamin schnell handeln ...
Karla Kolumna steckt ganz schön in der Klemme, aber Benjamin und Otto eilen ihr zu Hilfe, um sie zu retten. Während einer Reportagereise in der afrikanischen Wüste wurde Karla bei der Suche nach einer magischen Tempelkatze verhaftet. Auf ihrer abenteuerlichen Reise zur Oase Imma Wassa entdecken Benjamin und Otto eine geheimnisvolle Ruine. Und dann fällt Benjamin auch noch in die Hände des bösen Wesirs, der seine Untertanen mit Hilfe der Tempelkatze knechtet und auch Karla gefangen hält. Nach einer spannenden Schatzsuche aber gelingt es Benjamin, den Bösewicht doch zu überlisten. Klar, dass bei diesem Abenteuer auch der freche Rabe Gulliver mit von der Partie ist.
Das sind die schönsten Abenteuer unseres Lieblingselefanten Benjamin: In seinem Steinzeit-Traum rettet er das Mammutbaby vor dem Suppentopf des Höhlenmeisters, trifft einen netten Dino und erfindet so nebenbei das Rad. Kaum ist er aus seinem Traum erwacht, lernt er Bibi Blocksberg kennen und will einfach nicht glauben, daß sie eine kleine Hexe ist. Aber dann darf er auf Bibis Besen Kartoffelbrei“ mitfliegen und ist begeistert. Fliegen ist für Benjamin überhaupt das Größte. Als Karla Kolumnas Zeitung einen Ballonflug-Wettbewerb veranstaltet, muß Benjamin natürlich mitmachen und tritt mit seinem Freund Otto gegen den eingebildeten Baron Zwiebelschreck an. Dreimal dürft Ihr raten, wer das Wettfliegen gewinnt.
Tamira, der süße Zwergelefant des Mahardschas von Turbistan, ist krank. Er kichert nur noch und schlägt Purzelbäume. Benjamin und Otto reisen sofort nach Indien, um den kleinen Dickhäuter von seiner rätselhaften Krankheit zu heilen. Benjamin und Otto entdecken, dass die Palastköche die Schuldigen sind: Sie haben Tamira und dem Maharadscha ein rotes Kraut gegeben, dass sie schachmatt setzen soll. Gerade noch rechtzeitig findet Benjamin ein Gegenmittel und verjagt die hinterhältigen Köche.